Gemeinde Rommerskirchen

Gemeinde Rommerskirchen

Wappen der Gemeinde Rommerskirchen

16. Juni 2015

UWG: Windrädern zerstören das Landschaftsbild

Rommerskirchen. Am Donnerstag wird der Rat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause die für die Aufstellung weiterer Windkraftanlagen nötige Änderung des Flächennutzungsplans auf den Weg bringen. Angesichts der in den vergangenen Wochen bekannt gewordenen Pläne der Firma Abo-Wind, in der Gemeinde neue Windräder zu errichten, meldet sich die UWG zu Wort.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/uwg-windraedern-zerstoeren-das-landschaftsbild-aid-1.5167787

2. Juni 2015

Kommen Windkraft-Anlagen in das Muretal?

Rommerskirchen. Die Firma Abo-Wind will dort investieren. Planungsrecht gibt es laut Gemeinde aber erst frühestens in der zweiten Jahreshälfte.

Von Sebastian Meurer

Die Energiewende wird mit einem deutlichen Ausbau der Windkraft einhergehen. Auch in Rommerskirchen, wie unlängst die Diskussion um den neuen Regionalplan gezeigt hat. Das Interesse potentieller Betreiber von solchen Anlagen ist groß: So hat vor kurzem die Firma Abo-Wind aus Wiesbaden zu einer Eigentümerversammlung in die Gaststätte Haus Schlömer eingeladen

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/kommen-windkraft-anlagen-in-das-muretal-aid-1.5133540

9. Mai 2015

Konverter-Gegner verteilen Flyer an Ratsmitglieder

Rommerskirchen. Nach längerer Pause spielte im Rommerskirchener Rat jetzt auch wieder der von der Firma Amprion geplante und umstrittene Konverter eine Rolle: Norbert Wrobel (Bündnis 90/Die Grünen) warf die Frage auf, wie es um die Möglichkeit der Zustimmungspflicht Rommerskirchens aussehe, wenn der Konverter doch nicht, wie eigentlich erwartet, in Kaarst gebaut werde.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/konverter-gegner-verteilen-flyer-an-ratsmitglieder-aid-1.5076871

14.01.2015

Konverterstandort – Bürgerdialog zur Gleichstromverbindung ULTRANET

Dormagen/ Rommerskirchen (Amprion) Die Transparenz der Planungen und der Austausch mit den Anwohnern sind Amprion sehr wichtig.

Amprion setzt den sachlichen Austausch mit den Bürgern im Rhein-Kreis Neuss auch im Jahr 2015 fort. Das Unternehmen lädt zu zwei weiteren Infomärkten im Februar ein.

Bürger-Infomärkte von 17 bis 20 Uhr

  • Februar 2015 : Schützenhalle Widdeshoven, Rathausstraße, 41536 Rommerskirchen
  • Infomärkte zur Konverterstandortsuche und Trassenplanung der Gleichstromverbindung ULTRANET im Februar
  • Ausstellung mit Plänen und Schautafeln an zwei Abenden in Dormagen-Gohr und Rommerskirchen-Widdeshoven

Bei den Infomärkten beantworten Mitarbeiter des Unternehmens in persönlichen Gesprächen anhand einer Ausstellung mit Plänen und Visualisierungen Fragen der Bürger zum geplanten Konverter für die Gleichstromverbindung ULTRANET.

Quelle: http://www.klartext-ne.de/2015/01/12/konverterstandort-buergerdialog-zur-gleichstromverbindung-ultranet/

11. Oktober 2014 | 00.00 Uhr

Rommerskirchen

Konvertergegner hoffen auf Hilfe vom Landrat

Rommerskirchen. Die Rommerskirchener sehen Hans-Jürgen Petrauschke in der Pflicht, als Vorsitzender des Regionalrats den Standort Kaarst zu ermöglichen.

Von Sebastian Meurer

So konträr die Auffassungen der Firma Amprion und der Bürgerinitiative "Contra Konverter" auch sein mögen, in einem Punkt stimmen beide überein: Den umstrittenen Konverter sähen sie am liebsten in Kaarst. Peter Mertens, Sprecher der Initiative, verweist auf die Stellungnahmen Amprions sowohl im Bauausschuss der Gemeinde als auch im Planungs-und Umweltausschuss des Kreises, die eindeutig das bislang vielfach als "Kiesgrube" bezeichnete Gelände in Kaarst favorisierten.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/konvertergegner-hoffen-auf-hilfe-vom-landrat-aid-1.4588152

20. September 2014 | 00.00 Uhr

Rommerskirchen

Heftiger Gegenwind für den Amprion-Konverter

Rommerskirchen. Evinghoven ist aktuell kein Favorit mehr für einen potenziellen Konverter-Standort. Das wurde im Umweltausschuss deutlich.

Von Sebastian Meurer

Am Ende der knapp zweineinhalbstündigen Diskussion um einen Standort für den geplanten Stromkonverter der Firma Amprion zog Manfred Heyer (SPD), der Vorsitzende des Bau- und Umweltausschusses, ein ebenso knappes wie markiges Fazit. "Wir haben Sie zumindest nachdenklich gemacht", sagte Heyer an die beiden Amprion-Vertreter Armin Braun und Thorsten Mikschaitis gewandt, die zuvor zum Stand der Dinge berichtet und den erwarteten Gegenwind von Rat und Bürgern erlebt hatten.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/heftiger-gegenwind-fuer-den-amprion-konverter-aid-1.4540449

18. September 2014 | 00.00 Uhr

Rommerskirchen

Die Konverter-Standortsuche wird konkretisiert

Rommerskirchen. Wo der große Strom-Konverter gebaut wird, steht zwar noch nicht fest, die Überprüfung der einzelnen Standorte, darunter auch der in Evinghoven und der an der Gemeindegrenze zu Gohr, schreitet jedoch weiter voran. Heute Abend werden Vertreter des Netzbetreibers Amprion in der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bauangelegenheiten, Natur und Umwelt, der um 17.30 Uhr im Ratssaal an der Bahnstraße 51 beginnt, über ihre Standortsuche berichten.

Von Carina Wernig

"Wir erhoffen uns bald größere Klarheit, ob Rommerskirchener Standorte weiter in Frage kommen", erklärt Bürgermeister Martin Mertens auf Anfrage der NGZ. "Es wird eine weitere Informationsveranstaltung für die Bürger mit Amprion geben", verspricht er. Bei einem Treffen der Bürgermeister im Rhein-Kreis am Dienstag mit Vertretern der Firma Amprion, zu dem Landrat Hans-Jürgen Petrauschke eingeladen hatte, waren keine endgültigen Entscheidungen des Netzbetreibers zu hören. Untersucht wurden bisher 19 Standorte für die bis zu 20 Meter hohe Anlage zur Umwandlung von Wechsel- in Gleichstrom, darunter sechs besonders geeignete. Der Neusser Planungsdezernent Christoph Hölters hat nach dem Gespräch den Eindruck, dass Neusser Flächen nicht mehr in der "Verdichtungsgruppe" sind.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/die-konverter-standortsuche-wird-konkretisiert-aid-1.4534647

Amprion-Projekt

1900 Einwände gegen Freileitung

Erstellt

Ein gewaltiges Programm hat die Bezirksregierung in Köln im Zusammenhang mit dem Planfeststellungsverfahren für den Neubau der Höchstspannungsleitung zwischen Rommerskirchen und Bornheim-Sechtem abzuarbeiten.

Von

Rhein-Erft-Kreis/Köln.

Beim Erörterungstermin, der am Montag in den Kölner Sartory-Sälen begann und mehrere Tage dauern wird, muss sich die Genehmigungsbehörde mit insgesamt 1900 Einwendungen gegen das Projekt auseinandersetzen. 550 Einwender und Träger öffentlicher Belange sind dazu eingeladen worden.

Quelle: http://www.rundschau-online.de/rhein-erft/amprion-projekt-1900-einwaende-gegen-freileitung,15185500,28420382.html

13. September 2014 | 00.00 Uhr

Rommerskirchen

Vorentscheidung in Konverter-Frage?

Rommerskirchen . Am Donnerstag äußert sich Amprion zu dem strittigen Thema. Nutznießer ist ohnehin nur RWE, sagt die UWG.

Von Sebastian Meurer

Eine offizielle Entscheidung über den Standort für den geplanten Konverter hat die Firma Amprion zwar erst zum Jahresende in Aussicht gestellt. Dennoch erwarten nicht nur die Bürgerinitiative "Contra Konverter", sondern auch die Kommunalpolitiker kommende Woche wichtige Informationen darüber, in welche Richtung die Würfel fallen werden. Während sich am Dienstag auch die Bürgermeister-Runde des Rhein-Kreises Neuss mit dem Thema beschäftigt, wird von allen politisch Interessierten vor allem die kommenden Donnerstag, 18. September, um 18 Uhr beginnende Sitzung des Bauausschusses mit Spannung erwartet. Dann nämlich soll die Firma Amprion über den aktuellen Stand der Dinge berichten.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/vorentscheidung-in-konverter-frage-aid-1.4523339


8. September 2014 | 08.24 Uhr

Beim Thema Konverter fordert Gröhe Transparenz

Rommerskirchen. Die Bürgerinitiative "Contra Konverter" überreichte dem Bundesgesundheitsminister und gleichzeitig örtlichem Bundestagsabgeordneten jetzt mehr als 2600 Unterschriften gegen einen Konverter in der Gemeinde.

Von Sebastian Meurer

Genau 2657 Unterschriften gegen einen Amprion-Konverter im Gemeindegebiet hat die Bürgerinitiative "Contra Konverter" vom 29. Juli bis 2. September gesammelt. Dies entspricht laut Walter Giesen von der für die Unterschriften zuständigen Gruppe fast einem Drittel der für den Bundestag wahlberechtigten Einwohner.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/beim-thema-konverter-fordert-groehe-transparenz-aid-1.4508896


25. August 2014

| 00.00 Uhr
Konverter-Gegner hoffen auf Verbündete
Großer Andrang herrschte bei der Informationsveranstaltung im Juli. Die Visualisierung von Amprion zeigt die Ausmaße des geplanten Konverters. FOTO: lh

Rommerskirchen. Die Bürgerinitiative "Contra Konverter" ist für eine mögliche Gründung einer Initiative in Gohr. Unterschriften werden weiter gesammelt.

Von Sebastian Meurer

Die politische Sommerpause hat die Bürgerinitiative "Contra Konverter" offensichtlich gut überstanden. Von knapp 70 auf inzwischen gut 110 ist die Mitgliederzahl gestiegen, wie Sprecher Peter Mertens beim ersten Treffen nach den Ferien in der Gaststätte Hahn sagte. Darüber hinaus ist auch die seit Wochen laufende Unterschriftensammlung überaus erfolgreich. Laut Walter Giesen wird der Info-Stand der Bürgerinitiative kommenden Samstag zumindest vorläufig zum letzten Mal aufgestellt: Von 10 bis 14 Uhr sollen Bürger dann die Gelegenheit haben, ihre Ablehnung eines Konverters im Gemeindegebiet per Unterschrift zu dokumentieren.
13. August 2014 | 00.00 Uhr

Rommerskirchen

Konverter-Gegner: Mehr als 1100 Unterschriften

Rommerskirchen. Die Unterschriftenaktion der "Bürgerinitiative contra Konverter" übertrifft die Erwartungen ihrer Initiatoren. Mehr als 1100 Unterschriften gegen einen Konverter-Standort sind bis zur "Halbzeit" der Aktion zusammen gekommen, berichtet Mitorganisator Walter Giesen.

Von Sebastian Meurer

An drei Wochenende haben die Mitglieder der Initiative bislang an markanten Standorten wie der Bäckerei Faller in Widdeshoven, im Center am Park in Rommerskirchen und am Eckumer Netto-Markt um Unterschriften geworben. Wobei sie nicht selten offene Türen bei den Bürgern einliefen, wie Walter Giesen berichtet.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/konverter-gegner-mehr-als-1100-unterschriften-aid-1.4449283

25. Juli 2014 | 07.53 Uhr

Rommerskirchen

Konvertergegner hoffen auf Feldhamster

Rommerskirchen. Ein Projekt zur Wiederansiedlung der Nager in Butzheim liegt momentan auf Eis - wahrscheinlich aus Kostengründen.

Von Sebastian Meurer

2004 wurde er unversehens im Butzheimer Bruch (wieder)entdeckt. Zwei Jahre später erzwang der Feldhamster die Verlegung der Trasse für die geplante Umgehungsstraße B 477n vom Butzheimer Bruch hinter den Bahndamm.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/konvertergegner-hoffen-auf-feldhamster-aid-1.4409169

5. Juli 2014 | 00.00 Uhr

Rommerskirchen

400 Bürger bei Info-Treffen zu Konverter

Rommerskirchen. Bei einem Informationstreffen mit Vertretern von Amprion und Bundesnetzagentur gab es nur vage Auskünfte, wie es um einen möglichen Konverter-Bau bestellt ist. Eindeutig war die Ablehnung der Bürger und der Bürgermeister.

Von Sebastian Meurer und Carina Wernig

Mit einer derartigen Resonanz hatten die Initiatoren der Bürgerinitiative "Kein Konverter in Rommerskirchen" nicht gerechnet. Nicht nur der Saal der Gaststätte Schmitz war proppevoll, der "Rückstau" reichte bis auf die Widdeshovener Straße. Knapp 400 Menschen, vor allem aus Rommerskirchen und Dormagen, hatten sich zur Bürgerversammlung eingefunden, 120 bekundeten per Unterschrift ihr Interesse, die von Vizebürgermeisterin Maria Peiffer, Peter Mertens, Walter Giesen und René Kühlwetter gegründete Initiative zu unterstützen.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/400-buerger-bei-info-treffen-zu-konverter-aid-1.4364425

2. Juli 2014 | 00.00 Uhr

Rommerskirchen

"Protest-Profis" steuern Konverter-Widerstand

Rommerskirchen. Die Bürgerinitiative, die einen Konverter auf dem Gebiet der Gemeinde ablehnt, soll parteipolitisch unabhängig bleiben, sagen die Initiatoren.

Von Sebastian Meurer

Seit vor zwei Wochen bekannt wurde, dass die Firma Amprion mögliche Konverter-Standorte in der Gemeinde in die engere Wahl genommen hat, formiert sich der Widerstand. Nötig ist ein solcher Konverter für die 340 Kilometer lange Gleichstromverbindung zwischen Osterath und Philippsburg, die Amprion und die Firma Transnet planen. Dass es nötig ist, ihn in der Gemeinde zu errichten, bestreiten Vizebürgermeisterin Maria Peiffer, Peter Mertens, Walter Giesen und René Kühlwetter indes heftig.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/protest-profis-steuern-konverter-widerstand-aid-1.4356618

1.07.2014

Konverter: Gegner und Befürworter im Dialog

Evinghoven (NGZ) Die Bürgerinitiative gegen den Konverter in Rommerskirchen lädt zu einer Informationsveranstaltung mit diversen Beiträgen von Gegnern und Befürwortern ein. Ort: Gaststätte Schmitz in Evinghoven. Beginn am Donnerstag, 3. Juli, ist um 19:30 Uhr. Wer einen Sitzplatz benötigt, sollte frühzeitig kommen. Erwartet werden 120 bis 150 Personen.

24.Juni 2014

Bürgerinitiative gegen Konverter

Rommerskirchen (NGZ)

Zur möglichen Positionierung eines Konverters im Gemeindegebiet ist am 19. Juni die Bürgerinitiative "Konverterfreies Rommereskirchen" gegründet worden. Sie soll eine Initiative von Bürgern sein, die ein gemeinsames Ziel haben: den Bau des Konverters in Rommerskirchen und den anliegenden Ortschaften zu verhindern. Nähere Informationen unter

http://konverterfreies-rommerskirchen.de/

3. April 2014 | 00.00 Uhr

Rommerskirchen

Konverter-Standort: Amprion schweigt

Rommerskirchen. Erst im Juni wird die RWE-Tochter bekannt geben, ob Rommerskirchen eine Alternativ-Standort für Konverter ist.

Von Sebastian Meurer

Baudezernent Hans-Josef Schneider zeigte sich verwundert: "Wir hatten eigentlich erwartet, dass heute Standorte präsentiert werden. Es ist etwas enttäuschend, dass das noch nicht geschehen ist", fasste Schneider seinen Eindruck von der Präsentation der die Errichtung eines Doppelkonverters planenden Firma Amprion im Planungs- und Umweltausschuss des Kreistags zusammen. Nach einem am 4. Dezember 2013 abgehaltenen Workshop hätte die Politik eigentlich die Suchkriterien präzisieren sollen. Für das erste Quartal 2014 wurde damals die Bewertung von Standortalternativen in Aussicht gestellt. Während des zweiten Quartals sollten sie beschlossen werden. Das Ganze wird sich noch eine Weile verzögern.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rommerskirchen/konverter-standort-amprion-schweigt-aid-1.4149800

Rommerskirchen Modellflieger fürchten Amprion-Projekt

VON SEBASTIAN MEURER - zuletzt aktualisiert: 30.04.2013

Rommerskirchen (NGZ). Der Modellflugclub Apollo bangt angesichts der geplanten Amprion-Starkstromleitung um seinen Flugplatz.

Eingefleischte Modellflieger sind beim Saisonauftakt des Modellflugclubs (MFC) Apollo in stattlicher Zahl vertreten gewesen, und auch das Stammpublikum fehlte nicht. Das wenig frühlingshafte Wetter hielt jedoch Radfahrer, Wanderer und andere Gäste ab, die sich sonst durch das "Anfliegen" im Butzheimer Bruch anlocken lassen. Und auch sonst herrscht bei den Modellfliegern derzeit nicht unbedingt eitel Sonnenschein.

Quelle: http://www.ngz-online.de/rommerskirchen/nachrichten/modellflieger-fuerchten-amprion-projekt-1.3366128

Rommerskirchen Thiel: Konverter nicht nach Rommerskirchen

VON SEBASTIAN MEURER - zuletzt aktualisiert: 07.03.2013

Rommerskirchen (NGZ) . Für den SPD-Landtagsabgeordneten Rainer Thiel ist Rommerskirchen als Alternativstandort für den Konverter endgültig vom Tisch.

Die Rommerskircher können wohl aufatmen. Nachdem sich vergangene Woche die Bundesregierung gegen eine Änderung des Bundesbedarfsplangesetzes ausgesprochen hat, rechnet der SPD-Landtagsabgeordnete Rainer Thiel nicht mehr damit, dass der im Herbst 2012 als Alternative zum "Favoriten" Meerbusch-Osterath ins Gespräch gebrachte Standort Rommerskirchen für einen Doppelkonverter der Firma Amprion noch eine Rolle spielen wird.

Quelle: http://www.ngz-online.de/rommerskirchen/nachrichten/thiel-konverter-nicht-nach-rommerskirchen-1.3240149

Rommerskirchen Hüchelhoven: Politik lehnt Windräder ab

VON SEBASTIAN MEURER - zuletzt aktualisiert: 09.01.2013

Rommerskirchen (NGZ). Es ist zu bezweifeln, dass das Nein der Gemeinde zu den Windkraft-Plänen Bergheims etwas ausrichten kann.

Auch wenn im Zuge der durch die Reaktorkastrophe von Fukushima veranlasste Energiewende kein Weg am Ausbau erneuerbarer Energien vorbeiführt, sind neue Windkraftanlagen in Rommerskirchen alles andere als beliebt. Gegen deren Aufstellung in Gohr hatte die Gemeinde schon vor einigen Jahren erfolglos protestiert.

Quelle zum Text:

http://www.ngz-online.de/rommerskirchen/nachrichten/huechelhoven-politik-lehnt-windraeder-ab-1.3127996

(Siehe auch den Bericht aus dem Rhein - Kreis Neuss, vom 22.12.2012)

Rommerskirchen

Quelle :  Neuß - Grevenbroicher - Zeitung, vom 15.12.2012

Rommerskirchen Bund entscheidet über Stromkonverter

VON SEBASTIAN MEURER - zuletzt aktualisiert: 11.12.2012

Rommerskirchen (NGZ) . SPD-Fraktionschef Martin Mertens hat sich bei NRW-Regierung kundig gemacht. Die CDU weist Mertens' Kritik zurück. Meerbusch will ihn nicht, der Grevenbroicher Stadtrat hat sich gerade per Resolution gegen Frimmersdorf als möglichen Standort für einen Stromkonverter der RWE-Tochter Amprion ausgesprochen. Da in der Diskussion immer wieder Rommerskirchen als Alternativstandort ins Gespräch gebracht wurde "wollten wir die Position der Landesregierung erfahren", sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Martin Mertens.

Quelle zum Text:

http://www.ngz-online.de/rommerskirchen/nachrichten/bund-entscheidet-ueber-stromkonverter-1.3102241

Rommerskirchen Amprion-Konverter: SPD kritisiert Hermann Gröhe

zuletzt aktualisiert: 05.12.2012

Rommerskirchen (NGZ) . Nachdem die Bundesnetzagentur mehr als 2000 Widersprüche von Meerbuscher Bürgern gegen einen dort geplanten Stromkonverter zurückgewiesen hat, ist der Stadtteil Osterath nach wie vor erste Wahl der RWE-Tochter Amprion.

Angesichts der Tatsache, dass Rommerskirchen auf einer Amprion-Rangliste auf dem zweiten Platz auftaucht, bekräftigt die SPD schon einmal vorsorglich ihre Ablehnung: "Rommerskirchen ist nicht nur technisch gesehen der falsche Standort für den Meerbuscher Doppel-Konverter, sondern auch hier gelten die gleichen guten Gründe gegen ein solches Bauvorhaben wie in Meerbusch oder Grevenbroich", sagt Fraktionschef Martin Mertens.

Quelle zum Text:

http://www.ngz-online.de/rommerskirchen/nachrichten/amprion-konverter-spd-kritisiert-hermann-groehe-1.3094556

Gemeinde Rommerskirchen

Das Planfeststellungsverfahren liegt in der Zeit,

vom 11.06.2012 - 10.07.2012, aus

Rommerskirchen
Gemeinde gegen Strommasten
VON SEBASTIAN MEURER - zuletzt aktualisiert: 06.06.2012

Rommerskirchen (NGZ) . Die RWE-Tochter Amprion plant eine neue Höchstspannungsleitung mit einer Leistung von 380 Kilovolt. Sie soll auch über das Gebiet der Gemeinde Rommerskirchen führen. Die ist hiervon nicht begeistert.

Es soll keine Hoch-, sondern eine Höchstspannungsleitung werden: Die RWE-Tochter Amprion plant diese Leitung zwischen Wesel und Koblenz. Ein Teilstück soll von Osterath über Gohr auch über Gemeindegebiet führen. Was weder Verwaltung noch Politiker sonderlich begeistert: Von kommendem Montag an liegen bis 10. Juli die Planunterlagen im Rathaus aus. Der Rat wird in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause am 23. Juni eine offizielle Stellungnahme abgeben.

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Interessengemeinschaft
Bürger wollen Kabel unter Erde bringen

Von Margreth Klose, 07.05.12, 12:49h
Konzentriert bereiten sich die Mitglieder der Interessengemeinschaft in Hürth-Efferen jetzt auf den Erörterungstermin bei der Bezirksregung vor. Zum Kern der IG zählen rund 100 Anwohner. Sie wollen den Ausbau der "Stromautobahn" so nicht hinnehmen.

HÜRTH - Konzentriert bereiten sich die Mitglieder der Interessengemeinschaft (IG) in Hürth-Efferen jetzt auf den Erörterungstermin bei der Bezirksregung Anfang Juli vor. Zum Kern der IG zählen rund 100 Anwohner. Mit vereinten Kräften wollen sie den Ausbau der "Stromautobahn", der vom Stromnetzbetreiber Amprion geplant ist, so nicht hinnehmen. Amprion möchte die Kapazität der bereits vor etwa 80 Jahren errichteten Stromleitungstrasse, die laut Anwohner im Bereich Efferen und Hermülheim auf insgesamt 1,7 Kilometern unmittelbar an der Wohnbebauung vorbei führt, vervielfachen. Dabei sollen teils neue, bis zu 90 Meter hohe Hochspannungsmasten direkt neben den Wohnhäusern errichten werden.

Hürth liegt auch an unserer Trasse " Diele-Neuss-Reuschenberg-Rommerskirchen-Hürth-Weißenthurm"

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Donnerstag, 5. April 2012
Protest
Angst vor Strahlen

Von Birgit Lehmann, 04.04.12, 10:12h
In Hürth soll eine neue besonders leistungsstarke Hochspannungsleitung verlegt werden. Dagegen hat macht eine Bürgerinitiative mobil. Besonders die Anwohner des Kiebitzweges in Efferen fürchten eine erhöhte Gefahr für ihre Gesundheit.

Hürth - Ein großes Transparent hängt vor der Hochhausfassade am Kiebitzweg in Hürth. „Bürger schützen. Elektrosmog macht krank. Keine neue Maxifreileitung im Wohngebiet.“ Davor haben sich die Protestierenden versammelt, Junge, Alte, Mütter und Väter mit ihren Kindern. Sie alle eint die Angst vor einer neuen Hochspannungsleitung, die wenige Meter von ihren Wohnungen entfernt über ihren Köpfen verlegt werden soll. Eine Bürgerinitiative hat 1200 Unterschriften gegen die neue Stromleitung gesammelt.

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An fast keinem anderen Standort im Verlauf der Trasse Rommerskirchen-Sechtem sei die Wohnbevölkerung durch die Nähe der Hochspannungsleitungen so unmittelbar betroffen wie in Hürth, betont die Stadt Hürth in ihrer Stellungnahme an die Bezirksregierung.

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Keine echte Bürgerbeteiligung?

Von Wolfgang Mrziglod, 29.03.12, 07:03h
Noch bis zum 5. April haben die Pulheimer Zeit, um ihre Einwände gegen den Ausbau der Stromleitungen durch das Stadtgebiet vorzubringen. Die Naturschutzverbände bemängeln, der Netzausbau sei längst beschlossen.

Pulheim - Noch bis zum 5. April haben die Pulheimer Zeit, um ihre Einwände gegen den Ausbau der Stromleitungen durch das Stadtgebiet vorzubringen, darauf weist Hans-Jürgen Jonas, Sprecher des Forums Energie der Lokalen Agenda 21, hin. Den Ausbau auf vier statt zwei 380 Kilovolt-Höchstspannungsfreileitungen hat der Netzbetreiber Amprion bei der zuständigen Genehmigungsbehörde beantragt, und die entsprechenden Pläne wurden im Pulheimer Rathaus zur Einsicht ausgelegt.

Die Errichtung der Leitung zwischen den Umspannwerken Rommerskirchen und Sechtem sollte daher wegen der erheblichen Masthöhen, die teilweise doppelt so hoch werden sollen wie die der rückgebauten Leitungen, unterirdisch als Erdkabel erfolgen .

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Kabel sollen unter die Erde

Von Andreas Engels, 15.03.12, 07:04h
Die Pläne des Stromnetzbetreibers Amprion, zwischen den Umspannwerken Rommerskirchen und Sechtem neue Höchstspannungsfreileitungen zu errichten, stoßen in Hürth nicht nur in der Bevölkerung auf Widerstand.

Hürth - Die Pläne des Stromnetzbetreibers Amprion, zwischen den Umspannwerken Rommerskirchen und Sechtem neue Höchstspannungsfreileitungen zu errichten, stoßen in Hürth nicht nur in der Bevölkerung auf Widerstand. Auch Rat und Verwaltung fordern, die Stromleitungen zumindest entlang der Wohnbebauung in Efferen und Hermülheim unter die Erde zu verlegen. Eine entsprechende Stellungnahme wird die Stadt auf Beschluss des Planungsausschusses im Rahmen des laufenden Planfeststellungsverfahrens abgeben.

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Höchstspannungsleitung
Neue Drähte auf vorhandener Trasse

Erstellt 18.02.12, 07:03h
Der Stromnetzbetreiber Amprion plant den Bau einer neuen 110/380-Kilovolt-Höchstspannungsfreileitung auf der Trasse Rommerskirchen-Sechtem , die durch sechs Kommunen im Bereich des Rhein-Erft-Kreises verläuft.

Aufnahme: Willi Traut  Strommast 220 KV in Neuss-Reuschenberg

RHEIN-ERFT-KREIS - Der Stromnetzbetreiber Amprion plant den Bau einer neuen 110/380-Kilovolt-Höchstspannungsfreileitung auf der Trasse Rommerskirchen-Sechtem , die durch sechs Kommunen im Bereich des Rhein-Erft-Kreises verläuft. Das Verfahren zur Bürgerbeteiligung beginnt am kommenden Donnerstag, 23. Februar.

Um die Energieversorgung sicherzustellen, arbeiten die Stromnetzbetreiber an einer neuen Nord-Süd-Verbindung. Damit soll vor allem Windenergie von der Nordseeküste zu den Verbrauchern in Süddeutschland transportiert werden. Im Bereich des Regierungsbezirks Köln will Amprion eine 35 Kilometer lange Höchstspannungsfreileitung zwischen der Umspannanlage Rommerskirchen auf Bergheimer Stadtgebiet und der Umspannanlage Bornheim-Sechtem im Rhein-Sieg-Kreis errichten. Auf der vorhandenen Trasse, die durch Bergheim, Pulheim, Frechen, Hürth, Brühl und Wesseling führt, werden in Teilabschnitten vorhandene 220- und 110-Kilovolt-Freileitungen abgebaut und in den freiwerdenden Trassen neue Freileitungen errichtet

Link zum vollständigen Text .

10.02.2011

"Runder Tisch" im Umweltministerium NRW mit dem Staatssekretär Herrn Paschedag

Die Gemeinde Rommerskirchen wurde durch ihren Bürgermeister Herrn Glöckner vertreten.

Bericht siehe im Hauptmenü unter: Schriftwechsel/Termine mit der Landesregierung NRW

Siehe hierzu auch den Fernsehbericht des WDR vom 10.02.2011, im Hauptmenü "Fernsehberichte" Nr. 9

Neue Hochspannungsleitungen
Unter Hochspannung

VON PETRA SCHIFFER - zuletzt aktualisiert: 04.09.2009 - 21:30

Neue Hochspannungsleitungen (NGZO ) Die Grünen hatten Protest gegen 30 neue Strommasten im Gemeindegebiet gefordert – vergeblich.

Rommerskirchen. Die Rommerskirchener Grünen hatten im Vorfeld einen für sie ungewöhnlich scharfen Ton angeschlagen: Der Rat der Gemeinde müsse "gegen die geplante oberirdische Verlegung neuer Hochspannungsleitungen protestieren und fordern, dass diese im Gemeindegebiet unterirdisch verlegt werden". Von diesem Appell zum Widerstand blieb nach ausführlicher Diskussion im Planungsausschuss nicht mehr viel übrig."Offensichtlich bringt das ja nichts, dann können wir es auch bleiben lassen", meinte Grünen-Ratsherr Jupp Kirberg. Der wahre Grund: Die Hochspannungsleitungen werden vor allem auf landwirtschaftlichen Flächen und überwiegend weit von Wohnbebauung entfernt errichtet. Und deshalb findet neue Masten in Rommerskirchen zwar niemand wirklich prickelnd, es regt sich aber – anders als beispielsweise in Neuss-Reuschenberg – bislang auch niemand wirklich auf.

Karsten Spiecker von Amprion, der erst vor wenigen Tagen von RWE ausgelagerten ehemaligen Tochter "RWE Transportnetz Strom", erklärte noch einmal das Vorhaben, das vor allem in Neuss heftig kritisiert wird. Errichtet werden solle eine neue Nord-Süd-Stromversorgungsachse – auch auf einem Abschnitt zwischen Osterath und dem Umspannwerk Rommerskirchen, das bereits auf Bergheimer Gebiet liegt. Das Rommerskirchener Gemeindegebiet ist auf einer Länge von rund zehn Kilometern zwischen Gohr und der Umspannanlage betroffen. Die Trasse verläuft von Hoeningen/Broich an der Deponie vorbei bis Anstel, von dort östlichen an Frixheim, Butzheim und Eckum vorbei bis über die Bahnlinie. Errichtet werden sollen die insgesamt 30 neuen Strommasten mit einer Höhe von knapp 60 Metern, die eine Spannung von 380 Kilovolt haben werden, neben den bereits bestehenden mit einer Kapazität von 110 und 220 Kilovolt.

Die Frage von Willi Feil (UWG), wie dicht die Masten an die Wohnbebauung heranrücken dürfen, konnte Spiecker nicht mit einer Meterzahl beantworten. Das hänge von der konkreten Situation ab. Peter Mertens (FBR) befürchtete wie Kirberg, dass mit den neuen Kraftwerks-Blöcken an der Gemeindegrenze mittelfristig auch weitere Transportleitungen entstehen würden. "Es geht nicht, dass wir hier mit Masten zugepflastert werden", so Mertens. Gegen die Forderung der Grünen, die Leitungen in der Erde zu verlegen, wandte sich nicht nur Spiecker, der erklärte, diese Variante sei nicht nur erheblich teurer, sondern auch technisch anfälliger. Auch CDU-Ratsherr Theo Paschen sah den Vorschlag kritisch. "Das muss der Bürger im Endeffekt alles mit dem Strompreis bezahlen," meinte er.

Sein Vorschlag, dem sich alle Ausschussmitglieder, inklusive Grüner, anschlossen: die weitere Entwicklung beobachten und das Thema neu aufrufen, wenn die Umweltverträglichkeitprüfung vorliegt, die erstellt werden muss, bevor eine Baugenehmigung für die Masten erteilt wird. Dabei könnte Amprion übrigens unerwünscht auf einen alten Bekannten treffen, der bereits sehr erfolgreich andere Bauvorhaben – etwa die Ostschleife der B 477 n – im Gemeindegebiet verhindern konnte: den Feldhamster.

Neben den heutigen Strommasten sollen im Rommerskirchener Gemeindegebiet auf einer Länge von zehn Kilometern 30 neue, knapp 60 Meter hohe Masten gebaut werden. NGZ-Foto: H. Jazyk
Quelle: RP

Öffentliche Sitzung des Bauausschusses der Gemeinde  Rommerskirchen .

22.Sitzung  des Bauausschusses vom 23.04.2009

(Auszug):

Punkt 7.

Planung einer Hochspannungsfreileitungsverbindung von der Umspannanlage Osterath bis zur Umspannanlage Rommerskirchen

Dipl.-Ing. Friedrich erläutert die Verwaltungsvorlage.

Auf Anfrage erklärt Dipl.-Ing. Friedrich, dass er nicht abschätzen könne, wann das Planfeststellungsverfahren abgeschlossen sei. Ihm sei nicht bekannt, dass eine weitere Hochspannungsleitungstrasse an Widdeshoven vorbeiführen soll.

Der Ausschuss nimmt dies zur Kenntnis.

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