Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
17.12.2020 BDEW-Jahresabschluss-Pressekonferenz 2020:
CO2-Emissionen der Energiewirtschaft seit 1990 um mehr als die Hälfte gesunken
Stromverbrauch im Corona-Jahr deutlich zurückgegangen / Windenergie inzwischen mit Abstand der wichtigste Energieträger im deutschen Strommix / Kohleverstromung stark rückläufig
16.12.2020 Statement für die Presse
BDEW zum Entwurf der EEG-Novelle
Zur geplanten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes erklärt die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung Kerstin Andreae
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zum-entwurf-der-eeg-novelle/
4.12.2020 Aktuelle Berechnungen von ZSW und BDEW:
Erneuerbare Energien deckten im Jahr 2020 gut 46 Prozent des Stromverbrauchs
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/aktuelle-berechnungen-von-zsw-und-bdew-2020/
14.12.2020 BDEW zum EU-Energieministerrat:
„Basis für eine vertiefte Zusammenarbeit und grenzüberschreitende Kooperationen“
Der EU-Energieministerrat hat sich unter deutschem Vorsitz auf gemeinsame Positionen zu den Themen Wasserstoff und Windenergie auf See geeinigt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
02.12.2020 Studie
Energiewirtschaftliche Investitionen schaffen Wertschöpfung und Arbeitsplätze vor Ort
Eine Analyse im Auftrag des BDEW zeigt: Bis zu zwei Drittel der Bruttowertschöpfung durch Investitionen der Energiewirtschaft verbleiben im jeweiligen Bundesland, bis zu einem Fünftel in der Region.
01.12.2020
BDEW zu den Ergebnissen der ersten Ausschreibungsrunde zur Stilllegung von Steinkohlekraftwerken 2020
Mit der Bekanntgabe der Ausschreibungsergebnisse für die erste Ausschreibungsrunde zur Stilllegung von Steinkohlekraftwerken in einem Umfang von 4,8 Gigawatt durch die Bundesnetzagentur hat der Prozess zum endgültigen Ausstieg aus der Kohleverstromung in Deutschland begonnen
27.11.2020 Statement für die Presse
BDEW zur Verabschiedung des Investitionsbeschleunigungsgesetzes im Bundesrat
„Wichtige Beschleunigung für den Ausbau der Windenergie an Land
26.11.2020
BDEW legt Vorschläge für das Repowering ausgeförderter Windenergieanlagen vor
Aus Sicht des BDEW sind Anpassungen im Naturschutz-, Planungs- und Immissionsschutzrecht notwendig
19.11.2020 Statement für die Presse
BDEW-Chefin Kerstin Andreae zur EU-Strategie für Offshore-Energie
Am heutigen Donnerstag hat die EU-Kommission ihre EU-Strategie für Offshore-Energie vorgelegt. Sie soll die notwendigen Rahmenbedingungen für den Ausbau der Stromerzeugung auf See identifizieren und damit einen Beitrag zur Erreichung der Ziele des European Green Deal leisten.
18.11.2020 Pressestatement
Kerstin Andreae zu heutiger EEG-Anhörung
Der Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Energie führt heute eine Anhörung zur geplanten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes durch. Die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung Kerstin Andreae, die an der Anhörung als Sachverständige teilnimmt, erklärt zur EEG-Novelle:
Quelle:https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/kerstin-andreae-zu-heutiger-eeg-anhoerung/
13.11.2020 Gemeinsame Pressemitteilung von BDEW, BEE, bne, BWE und VKU:
Energiewirtschaft begrüßt weiteren Dialog zu Artenschutz-Standards
Im Rahmen der Umweltministerkonferenz (UMK) wurde diese Woche über Standardisierungen bei der Anwendung des Artenschutzrechts beraten, welche den naturverträglichen Ausbau der Windenergie erleichtern sollen. BDEW, BEE, bne, BWE und VKU begrüßen die Ankündigung, den vorgelegten Entwurf nachzubessern.
04.11.2020 Zahl der Woche 3,5 Prozent weniger Strom… … als im Vorjahr wird Schätzungen zufolge im Jahr 2020 in Deutschland verbraucht / Auch Gasverbrauch rückläufig
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/35-prozent-weniger-strom/
03.11.2020 Statement für die Presse BDEW zum Windenergie-auf-See-Gesetz Die Regierungsfraktionen haben sich auf eine Novelle des Windenergie-auf-See-Gesetzes geeinigt.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zum-windenergie-auf-see-gesetz/
15.10.2020 Statement für die Presse
BDEW zur EEG-Umlage 2021
Die Stromübertragungsnetzbetreiber haben heute Zahlen zur EEG-Umlage 2021 bekannt gegeben. Sie beträgt 2021 6,5 Cent/kWh gegenüber 6,756 Cent/kWh in diesem Jahr. Ohne die Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt im Rahmen des Corona-Konjunkturprogramms wäre die EEG-Umlage nach den Angaben der Übertragungsnetzbetreiber auf 9,651 ct/kWh gestiegen.
Quelle:https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zur-eeg-umlage-2021/
14.10.2020 Statement für die Presse
BDEW-Chefin Kerstin Andreae zu ausgeförderten Windenergieanlagen
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat heute Branchenvertreter zu einem Round Table-Gespräch eingeladen, um die Zukunft ausgeförderter Windenergieanlagen zu erörtern.
30.09.2020 Statement für die Presse
BDEW zu den Ausschreibungsergebnissen für Windenergie an Land und Solarenergie
Zu den heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Ausschreibungsergebnissen für Windenergie an Land und Photovoltaik-Anlagen erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
25.09.2020
Aktuelle Berechnungen von ZSW und BDEW
Erneuerbare Energien haben in den ersten drei Quartalen 2020 48 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/aktuelle-berechnungen-von-zsw-und-bdew/
23.09.2020 Statement für die Presse
BDEW zum EEG-Entwurf im Bundeskabinett
Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett mit seinem Beschluss zum EEG 2021 einen weiteren Schritt zur Novelle des EEG unternommen. Gegenüber dem Referentenentwurf des BMWi gab es einige Änderungen.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zum-eeg-entwurf-im-bundeskabinett/
18.09.2020 Statement für die Presse
BDEW-Chefin Kerstin Andreae zur EEG-Novelle
"Der BDEW unterstützt die klimapolitische Zielsetzung der Bundesregierung und fordert einen forcierten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Der EEG-Entwurf enthält viele richtige Ansätze, bedarf an vielen Stellen jedoch der Nachschärfung.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-chefin-kerstin-andreae-zur-eeg-novelle/
09.09.2020
08.09.2020 Zahl der Woche
Drei Viertel der Deutschen…
… finden, dass die Bundesregierung den Ausbau von Windkraftanlagen auf See stärker vorantreiben sollte.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/drei-viertel-der-deutschen/
01.09.2020
BDEW-Chefin Kerstin Andreae zum aktuellen Entwurf der EEG-Novelle
Zum gestern bekannt gewordenen Entwurf der EEG-Novelle erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW):
27.08.2020

24.08.2020 Statement für die Presse
BDEW zur anstehenden EEG-Novelle
„Wir brauchen einen Fahrplan für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien“
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zur-anstehenden-eeg-novelle/
21.08.2020 Zahl der Woche
3,7 Gigawatt Leistung…
…aus Windenergie an Land müssen jährlich zugebaut werden, um die Klimaziele 2030 zu erreichen.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zdw-37-gigawatt-leistung/
12.08.2020 Statement für die Presse
BDEW-Chefin Kerstin Andreae zum Investitionsbeschleunigungs-Gesetz
Das Bundeskabinett hat heute das Investitionsbeschleunigungsgesetz verabschiedet. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
06.08.2020 Zahl der Woche
4 von 5 Deutschen möchten…
…im Haushalt Energie sparen, um Umwelt und Klima zu schützen.
30.07.2020 Zahl der Woche
5,7 Prozent weniger Strom…
…als im Vorjahr wurden in Deutschland im ersten Halbjahr 2020 verbraucht.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zdw-57-prozent-weniger-strom/
15.07.2020 Zahl der Woche
Fast zwei Millionen Erneuerbare-Energien-Anlagen…
… versorgen Deutschland mit grünem Strom
Photovoltaikanlagen auf dem Dach und in der Fläche, Windkraftanlagen auf See und auf Land, Wasserkraftwerke und Biomassekraftwerke: In mehr als 1,9 Millionen kleinen und großen Erneuerbare-Energien-Anlagen wird in Deutschland grüner Strom produziert.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/fast-zwei-millionen-erneuerbare-energien-anlagen/
03.07.2020 Statement für die Presse
BDEW zur Verabschiedung des Kohleausstiegsgesetzes im Bundestag
Kerstin Andreae: "Nach der Ausstiegs-Debatte gehört jetzt der Einstieg in ein neues Energie-Zeitalter in den Mittelpunkt"
30.06.2020 Statement für die Presse
BDEW-Chefin Kerstin Andreae zum Kohleausstiegs-Gesetz
Das Bundeskabinett hat heute die Formulierungshilfen zum Kohleausstiegsgesetz verabschiedet. Vorbehaltlich der noch erforderlichen Zustimmung der Regierungsfraktionen soll das Gesetz auf dieser Grundlage am kommenden Freitag in Bundestag und Bundesrat verabschiedet werden.
17.06.2020 Für wirtschaftliche Erholung, Wertschöpfung und Jobs:
320 Milliarden Euro bis 2030: Investitionen zur Erreichung der Energie- und Klimaziele können wirtschaftliche Erholung beflügeln
Investitionen der Energiewirtschaft können Wertschöpfung in Deutschland um 0,6 Prozent steigern / BDEW-Vorschläge für weitere Konjunkturimpulse / EEG-Umlage einfrieren, Stromsteuer senken.
03.06.2020 Statement für die Presse
BDEW zur Anhebung der Ausbauziele für Windenergie auf See
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die gesetzliche Grundlage für einen stärkeren Ausbau der Windenergie in Nord- und Ostsee auf den Weg gebracht. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
20.05.2020 Statement für die Presse
BDEW zur gemeinsamen Auktion von Solar- und Windenergieanlagen an Land
Die Bundesnetzagentur hat heute die Ergebnisse der gemeinsamen Ausschreibung für Solar und Windenergie an Land bekannt gegeben. Die ausgeschriebene Menge von 200.000 kW war demnach erneut deutlich überzeichnet. Die Gebote bezogen sich laut Bundesnetzagentur ausschließlich auf Solaranlagen. Für Windenergieanlagen wurden erneut keine Gebote abgegeben.
18.05.2020 Statement für die Presse
BDEW zur Einigung bei Windkraft und Solarförder-Deckel
Zur heute bekannt gewordenen Einigung der Regierungskoalition bei Windkraft, Photovoltaik und Planungsbeschleunigung erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
12.05.2020 Statement für die Presse
BDEW zur Offshore-Windkraft-Vereinbarung
Der Bund, die Küstenländer sowie die Übertragungsnetzbetreiber haben eine gemeinsame Offshore-Vereinbarung beschlossen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zur-offshore-windkraft-vereinbarung/
05.05.2020 Statement für die Presse
BDEW zum Energieministertreffen von Bund und Ländern
Zum Bund-/Länder-Treffen der Energieministerinnen und Energieminister erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
30.04.2020 Zahl der Woche
6,9 Milliarden Kilowattstunden Strom…
… wurden im April aus Solarenergie erzeugt. Nur im Juni 2019 produzierten Photovoltaik-Anlagen noch mehr Strom.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/69-milliarden-kilowattstunden-strom/
08.04.2020 Statement für die Presse
Kohleausstiegsgesetz: BDEW kritisiert die Gegenäußerung der Bundesregierung zur Stellungnahme des Bundesrates
Der BDEW zeigt sich enttäuscht angesichts des Beschlusses der Bundesregierung, die Änderungsvorschläge der Länder am Kohleausstiegsgesetz weitestgehend abzulehnen.
1.04.2020 Aktuelle Berechnungen von ZSW und BDEW
Erneuerbaren-Anteil wegen großer Sondereffekte erstmals bei 52 Prozent
Wirtschaftlich schwierige Situation erhöht Handlungsdruck auf weiteren Erneuerbaren-Ausbau: Hemmnisse beseitigen, Investitionen sichern
31.03.2020 BDEW zu 20 Jahren EEG:
Andreae: „Auf den Erfolgen des EEG dürfen wir uns nicht ausruhen“
Wirtschaftskrise erhöht Handlungsbedarf für den weiteren Erneuerbaren-Ausbau
Am 1. April 2000 ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz in Kraft getreten. „Durch das EEG haben sich die Erneuerbaren innerhalb von 20 Jahren zu einer tragenden Säule des Energiesystems und einem wichtigen Geschäftsfeld für Industrie,
24.03.2020 2.000 Energieunternehmen zeichnen offenen Brief an Merkel
Solardeckel streichen – wirtschaftliche Impulse setzen
BDEW und BSW appellieren an die Bundesregierung: 52 GW-Förderdeckel im EEG jetzt im Eilverfahren streichen
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/solardeckel-streichen-wirtschaftliche-impulse-setzen/
09.03.2020 Zahl der Woche
2 Prozent weniger Strom und 3,3 Prozent mehr Gas…
…als im Vorjahr wurden in Deutschland im Jahr 2019 verbraucht.
06.03.2020
BDEW zur 1. Lesung des Kohleausstiegsgesetzes im Bundestag
Kraftwerksbetreiber wollen Kohleausstieg umsetzen und in klimafreundliche Energieerzeugung investieren
04.03.2020 Statement für die Presse
BDEW zum EU-Klimagesetz
Zum heute von der Europäischen Kommission verabschiedeten EU-Klimagesetz sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zum-eu-klimagesetz/
03.03.2020 Zahl der Woche
Sechs Millionen Tonnen CO2…
… wurden im Jahr 2019 aufgrund des verstärkten Einsatzes von Gaskraftwerken zur Stromerzeugung eingespart.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/sechs-millionen-tonnen-co2/
28.02.2020 Aktuelle Berechnungen von ZSW und BDEW
Windkraft-Rekord im Februar: 21 Milliarden Kilowattstunden Strom
Jetzt Weg frei machen für weiteren Ausbau von Windkraft und Netzen sowie die stärkere Kopplung der Sektoren Strom, Wärme, Verkehr und Industrie
19.02.2020 Statement für die Presse
Kerstin Andreae zu den Ausschreibungsergebnissen für Windenergie an Land und Solaranlagen
Zu den heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Ausschreibungsergebnissen für Windenergie an Land und Solaranlagen äußert sich Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
11.02.2020 Zahl der Woche
Um 70 Prozent...
… ist die Belastung für Stromkunden durch Steuern, Abgaben und Umlagen seit 2010 gestiegen. Die Kosten für Beschaffung, Netzentgelt und Vertrieb stiegen im gleichen Zeitraum nur um sechs Prozent.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/um-70-prozent/
29.01.2020 BDEW zum Kohleausstiegsgesetz im Bundeskabinett:
Geplante Regelungen zum Steinkohle-Ausstieg wären schwerer Schlag für Stadtwerke und Kommunen
Geplante Ausschreibungsmodalitäten würden insbesondere Stadtwerke in finanzielle Schieflage bringen / Bezahlbare und sichere Wärmeversorgung darf nicht gefährdet werden
16.01.2020 Statement für die Presse
Kerstin Andreae zum Braunkohle-Ausstiegspfad
Zum heute von der Bundesregierung veröffentlichten Braunkohle-Ausstiegspfad erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/kerstin-andreae-zum-braunkohle-ausstiegspfad/
09.01.2020 PTB legt neues Prognosetool für Genehmigung von Flächen für Windenergie an Land vor
Andreae: „Neue Chance für Ausbau der Windkraft jetzt nutzen!“
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Flugnavigation können Flächenverfügbarkeit für Windkraftanlagen an Land erhöhen
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/neue-chance-fuer-ausbau-der-windkraft/
20.12.2019 Statement für die Presse
Kerstin Andreae zu den Windenergie-Auktionsergebnissen
Die Bundesnetzagentur hat heute die Ergebnisse der Ausschreibung für Windenergie an Land zum Gebotstermin 1. Dezember 2019 veröffentlicht.
19.12.2019 Entwicklung von Erzeugung und CO2-Emissionen im Jahr 2019:
Energiewirtschaft reduziert CO2-Emissionen um 44 Prozent – Stromerzeugung aus Kohle stark rückläufig
Kerstin Andreae: Zum schrittweisen Ausstieg aus der Kohle gehört zwingend der weitere Ausbau von Erneuerbaren Energien und KWK
18.12.2019
Zahl der Woche / Erneuerbare decken fast 43% …
… des Stromverbrauchs 2019 in Deutschland
Der Anteil von Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen an der Deckung des Stromverbrauchs ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen: Lag er 2017 noch bei 36,3 Prozent und im Folgejahr bei 38,2 Prozent, so wird er 2019 bei voraussichtlich fast 43 Prozent liegen.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-erneuerbare-decken-fast-43/
16.12.2019 Statement für die Presse
Kerstin Andreae zur Einigung beim CO2-Preis
Bund und Länder haben angekündigt, den Einstiegspreis für CO2-Emissionen auf 25 Euro pro Tonne zu erhöhen. Hierzu Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/kerstin-andreae-zur-einigung-beim-co2-preis/
13.12.2019 BDEW beim Spitzengespräch Masterplan Ladeinfrastruktur:
Kerstin Andreae: „Elektromobilität gelingt nur mit der Energiewirtschaft"
Ausbauoffensive bei öffentlicher Ladeinfrastruktur / Endlich Weg frei machen für private Ladeinfrastruktur
11.12.2019 Statement für die Presse
Kerstin Andreae zum Green Deal der EU-Kommission
Heute präsentiert die neue Präsidentin der Europäischen Kommission ihren Green Deal zur künftigen Klima- und Energiepolitik der Europäischen Union. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/kerstin-andreae-zum-green-deal-der-eu-kommission/
03.12.2019 Zahl der Woche
484.500 Kilometer Gasnetz ...
... können künftig auch für Wasserstoff genutzt werden
Wasserstoff ist ein großer Hoffnungsträger für die Energiewende. Er kann vielseitig zur klimafreundlichen Wärme- und Stromproduktion in der Industrie und in Haushalten sowie für umweltfreundliche Mobilität genutzt werden. Zudem macht er es möglich, regenerativ erzeugte Energie in bedeutenden Mengen zu speichern.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/484500-kilometer-gasnetz/
29.11.2019 Statement für die Presse
Kerstin Andreae zu den heutigen klimapolitischen Beschlüssen des Bundesrates
Der Bundesrat hat heute über die Gesetzesvorhaben zur Umsetzung des Klimapakets beraten. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
08.11.2019
Zahl der Woche / Windkraft: Um fast drei Viertel…
…sind die Genehmigungen für Windkraftanlagen an Land seit 2016 gesunken.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-windkraft-um-fast-drei-viertel/
28.10.2019
Zahl der Woche / Rund zwei Prozent weniger Strom und vier Prozent mehr Gas…
… als im Vorjahreszeitraum wurden in Deutschland zwischen Januar und September verbraucht.
25.10.2019 ZSW und BDEW zum Bruttostromverbrauch der ersten drei Quartale 2019:
Erneuerbare decken fast 43 Prozent des Stromverbrauchs
65-Prozent-Ziel jedoch durch dramatische Situation beim Windenergie-Ausbau und zu wenig neue Photovoltaikanlagen gefährdet
15.10.2019 Statement für die Presse
BDEW zur EEG-Umlage: Runter mit der Steuerlast
Die Stromübertragungsnetzbetreiber haben heute die Höhe der EEG-Umlage für 2020 bekannt gegeben. Sie beträgt 2020 6,756 Cent (2019: 6,405 Cent/kWh). Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW):
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zur-eeg-umlage-runter-mit-der-steuerlast/
09.10.2019 Statement für die Presse
Stefan Kapferer zu den Klimabeschlüssen des Bundeskabinetts
Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf des Klimaschutzgesetzes sowie das Klimaschutzprogramm beschlossen. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
02.10.2019 Statement für die Presse:
BDEW-Präsidentin Wolff zur gestoppten Verabschiedung des Klimapakets im Bundeskabinett
Die Bundesregierung hat die für heute geplante Verabschiedung des Klimapakets im Bundeskabinett verschoben. Hierzu erklärt Dr. Marie-Luise Wolff, Präsidentin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW):
20.09.2019 BDEW-Präsidentin Wolff zu den Ergebnissen des Klima-Kabinetts:
Gesamtpaket enttäuscht – Einstieg in CO2-Bepreisung und Strompreis-Senkung viel zu zögerlich
Beschlüsse zu Windenergie an Land gefährden 65-Prozent-Ziel / Positive Entscheidungen zu Energiespeichern
05.09.2019 Statement für die Presse
BDEW zum Windgipfel
Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, anlässlich des Windgipfels heute:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zum-windgipfel/
04.09.2019 Windgipfel im Bundeswirtschaftsministerium
Wirtschafts- und Umweltverbände legen gemeinsamen Plan für die Windenergie an Land vor
10-Punkte-Plan für die Wiederbelebung des Windenergie-Ausbaus
28.08.2019 Statement für die Presse
Kapferer zum Kabinettsbeschluss "Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen"
Das Bundeskabinett hat heute das „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“ beschlossen. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
27.08.2019 BDEW-Fachtagung Wasserstoff:
Allround-Talent Wasserstoff: Politik muss Anreize für Praxisanwendungen schaffen
Energiewirtschaft treibt in Reallaboren Power-to-Gas-Technologie voran
„Wasserstoff wird derzeit zu Recht als Allround-Talent der Energieversorgung von morgen bezeichnet:
22.08.2019
Zahl der Woche / Rund 1.750 Milliarden Kilowattstunden…
… werden im Jahr 2020 mit Hilfe des EU-Energielabels vermieden
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-rund-1750-milliarden-kilowattstunden/
22.08.2019
BDEW zum geplanten Strukturstärkungsgesetz für Kohleregionen
Zum Referentenentwurf des „Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen“ des Bundeswirtschaftsministeriums sagt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
08.08.2019
Zahl der Woche / Gut 3,2 Mrd. Kilowattstunden ...
… Strom mussten im ersten Quartal 2019 abgeregelt werden
Zwischen Januar und März mussten die Übertragungsnetzbetreiber deutlich häufiger Strom aus Windenergieanlagen abregeln als in den Vormonaten: 3,23 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) konnten nicht ins ...
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-gut-32-mrd-kilowattstunden/
30.07.2019
Zahl der Woche / Um 2,8 Milliarden Kilowattstunden …
… ist der Stromaustauschsaldo Deutschlands im ersten Halbjahr 2019 zurückgegangen.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-um-28-milliarden-kilowattstunden/
26.06.2019 Zahl der Woche / Halbjahres-Rekord
Erneuerbare Energien decken 44 % …
… des Stromverbrauchs in Deutschland
Im ersten Halbjahr 2019 lag der Anteil von Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen an der Deckung des Stromverbrauchs in Deutschland erstmals bei 44 Prozent.
18.06.2019 Erneuerbare Energien: Szenarien zur Erreichung des 65-Prozent-Ziels
Massiver Ausbau der Erneuerbaren erforderlich – Flächenrestriktionen gefährden Zielerreichung
215 – 237 GW installierte Leistung Erneuerbarer Energien im Jahr 2030 notwendig / BDEW konkretisiert 3-Säulen-Modell zur Erneuerbaren-Finanzierung
05.06.2019 BDEW Kongress 2019
BDEW-Präsidentin Wolff: Wirksamer Klimaschutz erfordert CO2-Preis für alle Wirtschaftssektoren
BDEW-Gutachten zu sozialer Ausgewogenheit einer CO2-Bepreisung in Arbeit / Verband stellt Konzept zur Markteinführung von Power-to-Gas vor
03.06.2019
Zahl der Woche / Über 50 Gigawatt...
… gesicherte Kraftwerksleistung müssen bis 2038 geschaffen werden. Neben Wind- und Solarkraft ist auch die Speichertechnik gefragt
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-ueber-50-gigawatt/
22.05.2019 Statement für die Presse:
Kapferer zum Kabinettsbeschluss für ein "Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen"
Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zum heutigen Kabinettsbeschlusses zu den Eckpunkten für ein "Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen":
20.05.2019
Zahl der Woche / 19 Prozent weniger Strom
… wurde im ersten Quartal 2019 in Kohlekraftwerken produziert
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-19-prozent-weniger-strom/
07.05.2019 „2050 – Wir wachsen mit Energie“
Kapferer: Energiewirtschaft wird wieder zur Wachstumsbranche
Umbau des Energiesystems und Verkehrswende eröffnen unserer Branche neue Perspektiven
30.04.2019 Statement für die Presse:
BDEW zum Bericht der Fachagentur Windenergie an Land
Die Fachagentur Windenergie an Land hat heute einen Bericht zur Ausbausituation von Windenergie onshore veröffentlicht. Dazu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zum-bericht-der-fachagentur-windenergie-land/
11.04.2019
Zahl der Woche / Über 49 Milliarden Kilowattstunden…
… Strom lieferten Windkrafträder und Photovoltaikanlagen im ersten Quartal 2019
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-ueber-49-milliarden-kilowattstunden/
01.04.2019 BDEW veröffentlicht neue Kraftwerksliste auf Hannover Messe
Neubau von CO2-armen Kraftwerkskapazitäten stockt
Nur 10 Kraftwerke im Bau
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/neubau-von-co2-armen-kraftwerkskapazitaeten-stockt/
28.03.2019 Statement für die Presse:
BDEW zum EEG-Urteil des Europäischen Gerichtshofes
Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hat den Beschluss der Europäischen Kommission vom 25. November 2014 zur begrenzten Rückforderung der EEG-Umlage im Rahmen des EEG 2012 für nichtig erklärt und das Urteil des Gerichts der Europäischen Union (EuG) aufgehoben.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zum-eeg-urteil-des-europaeischen-gerichtshofes/
20.02.2019 Statement für die Presse:
BDEW zur heutigen Anhörung im Bundestag zum Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG)
Zum Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Energieleitungsausbaus erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
5.02.2019 BDEW zur E-World 2019
Energiewirtschaft kann wieder zur Wachstumsbranche werden
BDEW-Präsidentin Wolff: „Umbau der Energiewirtschaft eröffnet unserer Branche neue Perspektiven“
04.02.2019 Statement für die Presse:
BDEW zum Netzentwicklungsplan 2030
Die Übertragungsnetzbetreiber haben heute den Entwurf des Netzentwicklungsplans 2030 veröffentlicht. Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zum-netzentwicklungsplan-2030/
26.01.2019 Abschluss der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“:
„Kommission schafft Planungssicherheit für Energiewirtschaft"
Zu den Ergebnissen der Kommission erklärt Dr. Marie-Luise Wolff, Präsidentin des Bundesverbandes der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW):
07.01.2019
Zahl der Woche / Gesamtstromverbrauch in Deutschland
2018 wurden 556 Milliarden Kilowattstunden elektrische Energie verbraucht / BDEW-Prognose für 2019 liegt vor
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-gesamtstromverbrauch-deutschland/
18.12.2018 Neue Publikation von BDEW und DVGW zur Sektorkopplung:
Gekoppelte Netze als Drehscheibe für eine integrierte Energiewelt der Zukunft
Publikation zeigt Potenziale der Gasinfrastruktur für ein stabiles, resilientes Energieversorgungssystem auf
17.12.2018 Statement für die Presse:
Stefan Kapferer zur Weltklimakonferenz in Kattowitz
Zum Abschluss der Weltklimakonferenz in Kattowitz erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/stefan-kapferer-zur-weltklimakonferenz-kattowitz/
13.12.2018 ZSW und BDEW zum Bruttostromverbrauch 2018
Rekord: Erneuerbare decken 38 Prozent des Stromverbrauchs
Für 65 Prozent-Ziel muss Erneuerbaren-Zubau dringend Tempo aufnehmen: Potenzial bei Wind offshore heben, Planungs- und Investitionssicherheit schaffen
12.12.2018 Statement für die Presse:
BDEW zum Netzausbaubeschleunigungsgesetz
Das Bundeskabinett hat heute das Netzausbaugesetz (NABEG) verabschiedet. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zum-netzausbaubeschleunigungsgesetz/
04.12.2018
Zahl der Woche / 1,84 Millionen Kilometer...
… Stromleitungen vernetzen Deutschland.
Die Stromnetze aller Spannungsebenen in Deutschland sind zusammen 1.837.495 Kilometer lang. Um diese Strecke zurückzulegen, müsste der Astronaut Alexander Gerst mit der ISS 43 Mal um die Erde fliegen.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-184-millionen-kilometer/
30.11.2018
BDEW zum Bundestagsbeschluss zum Energiesammelgesetz (EnSaG)
Erfolg für klimaschonende Kraft-Wärme-Kopplung
Endlich Startschuss für Sonderausschreibungen Wind onshore und PV
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/erfolg-fuer-klimaschonende-kraft-waerme-kopplung/
26.11.2018
Zahl der Woche / 1.4 Gigawatt...
Steinkohleleistung gehen 2018 vom Netz
Im laufenden Jahr gehen sieben Steinkohle-Blöcke mit einer Leistung von insgesamt 1.4 Gigawatt aus wirtschaftlichen Gründen außer Betrieb. Ihre Stromerzeugung betrug 2017 über 3 Milliarden Kilowattstunden. Damit konnten über eine Million Haushalte mit Strom versorgt werden.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-14-gigawatt/
21.11.2018 Zahl der Woche / Über 116 Milliarden Kilowattstunden...
Strom wurden 2017 in umweltschonenden Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen erzeugt.
Mit über 116 Milliarden erzeugten Kilowattstunden haben Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen 2017 fast 19 Prozent zur Nettostromerzeugung in Deutschland beitragen. Durch die klimaschonende Technik werden jedes Jahr CO2-Emissionen in Höhe von 58 Millionen Tonnen eingespart.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-ueber-116-milliarden-kilowattstunden/
2.11.2018 ZSW und BDEW zum Bruttostromverbrauch der ersten drei Quartale 2018
Erneuerbare decken 38 Prozent des Stromverbrauchs
Zuwachs bei Wind- und Solarstromerzeugung, Rückgang bei Stromerzeugung aus Kohle und Gas / Fadenriss bei weiterem Ausbau verhindern / Druck auf Netzausbau wächst
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/erneuerbare-decken-38-prozent-des-stromverbrauchs/
31.10.2018
Stefan Kapferer zur heutigen Einigung beim Ökostrom-Ausbau
Die Koalitionsfraktionen haben sich heute auf ein Gesamtpaket zu den im Koalitionsvertrag vereinbarten Sonderausschreibungen für Windenergie an Land und Photovoltaik geeinigt. Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäfstführung:
29.10.2018 Zahl der Woche:
Strompreise: Um 110 Prozent...
sind die Steuern, Abgaben und Umlagen seit 2006 gestiegen
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zahl-der-woche-strompreise-um-110-prozent/
25.10.2018 BDEW zur Bekanntgabe der Kraft-Wärme-Kopplungs-Umlage 2019
Mutige Weiterentwicklung des KWKG jetzt anpacken
Bereits heute werden durch KWK-Anlagen CO2-Emissionen in Höhe von 58 Millionen Tonnen pro Jahr eingespart
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/mutige-weiterentwicklung-des-kwkg-jetzt-anpacken/
19.10.2018 Statement für die Presse:
Stefan Kapferer zu den Ausschreibungsergebnissen Wind onshore und PV
Zu den heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Ergebnissen der letzten Ausschreibungen für Windenergie an Land und Photovoltaik erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
18.10.2018 Statement für die Presse:
Kapferer zu den Bundesratsinitiativen von Brandenburg und NRW zum Windenergieausbau
Der Bundesrat befasst sich morgen mit den Länderinitiativen von Brandenburg und Nordrhein-Westfalen, die weitere Restriktionen beim Ausbau von Windenergieanlagen fordern. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung
10.10.2018 Sicherung der europäischen Stromversorgung:
Gemeinsamer Appell von zehn Verbänden der europäischen Energiewirtschaft
Berlin, 10. Oktober 2018 – Zehn nationale Verbände der Energiewirtschaft in Europa haben heute in Berlin einen gemeinsamen Appell zur Sicherung der europäischen Stromversorgung verabschiedet.
26.09.2018 Aktuelle Diskussion über steigende Großhandelspreise für Strom:
Kapferer: Für mehr Klimaschutz müssen Steuern und Abgaben auf Strom massiv gesenkt werden
Finanzminister kassiert 13,5 Milliarden Euro über Energiebesteuerung / Steuer- und Abgabenlast hat sich für Verbraucher seit 1998 vervierfacht
20.09.2018 Gemeinsame Presseinformation von BDEW und DIHK:
Netzausbau beschleunigen - unnötige Kostensteigerungen vermeiden
Zum heutigen „Netzgipfel“ von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier mit den Bundesländern erklären der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK):
24.08.2018 Vorschläge des Landes Brandenburg zur Windenergie:
Kapferer: Fadenriss beim Windenergie-Ausbau droht
Erreichen der Erneuerbare-Energien-Ausbauziele würde beeinträchtigt
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hat gefordert, die im Baugesetzbuch verankerten Privilegierungen für Windenergieanlagen im Außenbereich abzuschaffen. Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/kapferer-fadenriss-beim-windenergie-ausbau-droht/
22.08.2018 Statement für die Presse:
BDEW zu Vorwürfen der Intransparenz bei Netzentgelten
Zu den in der Analyse der Agora Energiewende erhobenen Vorwürfen gegen Intransparenz bei den Netzentgelten erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung
14.08.2018 BDEW zum Aktionsplan Stromnetz des Bundeswirtschaftsministeriums
Kapferer: „Schnellerer Netzausbau führt zu mehr Klimaschutz“
„Plan enthält viele positive Aspekte – schmerzlich vermisst wird jedoch ein belastbarer Zeitplan zur Umsetzung“
03.08.2018 BDEW-Positionspapier zur Offshore-Windenergie:
Zubau Wind Offshore bis 2025 um 1,6 Gigawatt anheben
Netzanbindungskapazitäten auf See ausschöpfen / Netzausbau an Land beschleunigen
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/zubau-wind-offshore-bis-2025-um-16-gigawatt-anheben/
18.07.2018 BDEW zum Planungsbeschleunigungsgesetz im Kabinett
Regelungen zum beschleunigten Straßenausbau auch für schnelleren Stromnetzausbau nutzen
65-Prozent Erneuerbare Energien bis 2030 nur bei schnellerem Netzausbau möglich
10.07.2018 BDEW veröffentlicht Erzeugungszahlen für 1. Halbjahr 2018
Erneuerbare überholen erstmals Braun- und Steinkohle bei der Stromerzeugung
Anteil der Erneuerbaren steigt um 10 Prozent gegenüber Vorjahreszeitraum
Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung lag im ersten Halbjahr 2018 erstmals vor der Braun- und Steinkohle: Nach ersten Schätzungen haben die Erneuerbaren mit fast 118 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) zur Bruttostromerzeugung beigetragen

13.06.2018 BDEW Kongress 2018: Debatte über Klimaschutz und neue Energiewelt
Energiewirtschaft Spitzenreiter bei CO2-Einsparungen in Deutschland
Klimaschutzbericht der Bundesregierung zeigt Nachholbedarf der Sektoren Verkehr und Landwirtschaft / Energiebranche investiert in Digitalisierung, Erneuerbare Energien und dezentrale Stromerzeugung
08.06.2018
BDEW begrüßt Änderung des EEG
Bundestag und Bundesrat haben heute dem Gesetzentwurf zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zugestimmt. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-begruesst-aenderung-des-eeg/
17.05.2018
BDEW zu den Ergebnissen Windauktion an Land
Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zu den Ergebnissen der zweiten Auktion für Windkraftanlagen an Land:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zu-den-ergebnissen-windauktion-land/
09.05.2018
BDEW zur KWK-Einigung
Zur Einigung zwischen Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und Bundeswirtschaftminister Peter Altmaier mit Blick auf die EEG-Eigenversorgung für KWK-Neuanlagen erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zur-kwk-einigung/
04.05.2018
Stefan Kapferer zum "Abschaltplan" des BUND
Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung zum heute vorgestellten BUND-Abschaltplan für AKW und Kohlekraftwerke:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/stefan-kapferer-zum-abschaltplan-des-bund/
02.05.2018 Beschluss des BDEW-Vorstandes:
BDEW gründet Stabsstelle Sektorkopplung
Sektorkopplung bietet großes Potential, um Energiesystem zu flexibilisieren und Einsatz der Erneuerbaren in allen Sektoren voranzubringen
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-gruendet-stabsstelle-sektorkopplung/
27.04.2018
BDEW zu den Ergebnissen Windausschreibung offshore
Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zu den Ergebnissen der zweiten Auktion für Windkraftanlagen auf See
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/bdew-zu-den-ergebnissen-windausschreibung-offshore/
23.04.2018 BDEW veröffentlicht neue Kraftwerksliste auf Hannover Messe:
Weckruf an die Politik: Jetzt handeln, sonst ist Klimaziel 2030 im Energiesektor gefährdet
Kapferer: „Politik wird Klimaziel 2030 nicht erreichen, wenn sie nicht endlich die Bedingungen für Kraft-Wärme-Kopplung, Energiespeicher, neue Gaskraftwerke und den Netzausbau verbessert.“
12.04.2018
Stefan Kapferer zur ersten gemeinsamen Auktion von Wind- und Solaranlagen
Zu den heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Ergebnissen der ersten technologieübergreifenden Ausschreibung von Photovoltaik und Windenergie an Land erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
22.03.2018
BDEW zur Entscheidung des OLG Düsseldorf zum EK-Zins
Das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG) hat heute entschieden, dass die von der Bundesnetzagentur festgelegte Höhe der Eigenkapitalzinssätze für Strom- und Gasnetze zu niedrig ist. Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung
20.02.2018
Stefan Kapferer zu den Ausschreibungsergebnissen für Windenergie an Land sowie Photovoltaik
Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zu den Ergebnissen der ersten Ausschreibung für Windenergie an Land sowie Photovoltaik 2018:
02.02.2018
Stefan Kapferer zur Initiative des Bundesrats zur Änderung des EEG
Anlässlich der heutigen Entscheidung des Bundesrats zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes teilt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, mit
31.01.2018
Neues BDEW-Positionspapier zur Mobilität der Zukunft:
Mehr Mut beim Klimaschutz im Verkehr
Erforderlich sind ambitioniertere CO2-Grenzwerte für Fahrzeugflotten, die Einführung einer CO2-Bepreisung und die verstärkte Förderung der Lade- und Tankstelleninfrastruktur für alternative Antriebe.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/mehr-mut-beim-klimaschutz-im-verkehr/
22.01.2018
BDEW präsentiert Drei-Säulen-Modell für Erneuerbaren-Ausbau:
Marktkräfte beim Erneuerbaren-Ausbau stärken
Weiterentwicklung der Direktvermarktung stärkt Kosteneffizienz
Der BDEW hat heute ein Modell für die Weiterentwicklung des Investitionsrahmens für den Erneuerbare-Energien-Ausbau vorgestellt. "Das Modell zeigt einen für Verbraucher und Investoren tragbaren Weg um die Ausbauziele der Bundesregierung auf volkswirtschaftlich kosteneffiziente Weise zu erreichen
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/marktkraefte-beim-erneuerbaren-ausbau-staerken/
12.01.2018
Stefan Kapferer zu den Sondierungsergebnissen
Zu den Sondierungsergebnissen erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, in einer ersten Einschätzung:
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/stefan-kapferer-zu-den-sondierungsergebnissen/
20.12.2017 ZSW und BDEW zum Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch 2017
Erneuerbaren-Anteil liegt 2017 bei über 36 Prozent
Wind onshore weiterhin stärkste Erneuerbaren-Quelle / Druck auf Netzausbau steigt
Die Erneuerbaren Energien werden 2017 voraussichtlich über 36 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland decken.
Quelle: https://www.bdew.de/presse/presseinformationen/erneuerbaren-anteil-liegt-2017-bei-ueber-36-prozent/
20.12.2017 BDEW zum Strom-Erzeugungsmix 2017:
Starkes Wachstum der Erneuerbaren Energien - Stein- und Braunkohle mit deutlichem Rückgang
Kapferer: "Marktgetriebener Ausstieg aus der Kohle-Verstromung hat längst begonnen" / Stromverbrauch steigt um 0,8 Prozent, Gasverbrauch um 5 Prozent
Berlin, 29. November 2017
Stefan Kapferer zur Festlegung des Höchstwertes für Windenergieausschreibungen an Land:
Kapferer: "Entscheidung der Bundesnetzagentur ist notwendige Korrektur"
EEG muss dringend angepasst werden
Berlin, den 28.11.2017
Mögliche Schritte zur Erreichung der Klimaschutzziele 2020 und 2030 im ETS-Bereich
Berlin, den 22.11.2017
Kapferer: "Ausschreibungen fördern den Wettbewerb"
Bürgerenergieprivileg führt weiterhin zu Marktverzerrungen
Stefan Kapferer zu den Ergebnissen der dritten Auktion für Windenergie an Land:
"Das Instrument der Ausschreibung fördert den Wettbewerb, die Preise sinken - das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, dass wir es weiterhin mit einer Marktverzerrung durch das Bürgerenergie-Privileg zu tun haben.
Berlin, den 23.10.2017
Stefan Kapferer zum Agora-Gutachten zum Kohleausstieg
"Die künftige Bundesregierung tut gut daran, den Konsens mit den betroffenen Regionen, den Gewerkschaften und den Kraftwerksbetreibern zu suchen, denn: Bereits eine erste Analyse des offensichtlich mit heißer Nadel gestrickten Agora-Gutachtens zeigt, mit wie vielen Rechtsunsicherheiten ein Ausstieg ohne Konsens behaftet wäre:
Berlin, den 16.10.2017
BDEW zur heutigen Bekanntgabe der EEG-Umlage 2018:
EEG-Umlage könnte stärker gesenkt werden
EEG-Fördersystem weiterentwickeln und von Besonderer Ausgleichsregelung entlasten
Die EEG-Umlage liegt 2018 bei 6,79 Cent pro Kilowattstunde (kWh) und damit leicht unter dem Vorjahreswert von 6,88 Cent pro kWh. "Der Anstieg der EEG-Umlage ist vorerst gebremst. Die Ergebnisse der ersten Ausschreibungen deuten auf weiteres Potential zur Steigerung der Kosteneffizienz beim Erneuerbaren-Ausbau hin", kommentierte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, die Höhe der EEG-Umlage 2018.
Berlin, den 06. Oktober 2017
Stefan Kapferer zu erster Ausschreibung für Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen
Die Bundesnetzagentur hat heute die erste Ausschreibung für Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen veröffentlicht. Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
04. Oktober 2017
BDEW und VBEW zu möglichen Auswirkungen einer "Bauernmaut":
Netzausbau: Jährliche Entschädigung für Landwirtschaft würde Verbraucher Milliarden kosten
Neues Rechtsgutachten zeigt: Von Bauern geforderte Zahlungen wären verfassungswidrig / Kapferer und Fischer: Belastungen wären völlig
Berlin, den 25. September 2017
Stefan Kapferer zur Bundestagswahl 2017
Zur Bundestagswahl 2017 erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
"Wichtig ist, dass wir auch bei der Energiewende alle Bevölkerungsgruppen mitnehmen. Der Umbau des Energieversorgungssystems muss deshalb volkswirtschaftlich mit deutlich höherer Effizienz weitergeführt werden, damit die Kosten für die Verbraucher so niedrig wie möglich ausfallen.
Berlin, den 14.09.2017 Statement für die Presse
Stefan Kapferer zur Einweihung der "Thüringer Strombrücke" durch 50Hertz
"Die heutige Inbetriebnahme der Thüringer Strombrücke ist eine gute Nachricht für die Energiewende. Die Leitung wird dringend gebraucht. Dies gilt auch für die weiteren großen Nord-Süd-Leitungen
Berlin, den 15.08.2017
Stefan Kapferer zu den Ergebnissen der zweiten Auktion für Windenergie an Land
Die Bundesnetzagentur hat heute die Ergebnisse der zweiten Auktion für Windenergie an Land bekannt gegeben. Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung
Berlin, den 28.07.2017
ZSW und BDEW zum Anteil der Erneuerbaren Energien am Strombedarf im 1. Halbjahr 2017:
Erneuerbare Energien decken 35 Prozent des Strombedarfs
Windkraft an Land (39 Mrd. kWh), Biomasse (23 Mrd. kWh) und Photovoltaik (22 Mrd. kWh) sind Haupterzeugungsarten
Im ersten Halbjahr 2017 lag der Anteil von Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen an der Deckung des Strombedarfs in Deutschland erstmals bei 35 Prozent. Dies haben vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Erneuerbaren-Anteil um zwei Prozentpunkte zu.
Berlin, den 27.06.2017
KWK und Pumpspeicherkraftwerke können weiter ihren Beitrag zu Klimaschutzzielen leisten
Regierung trägt Branchenwarnungen Rechnung
Berlin, 27. Juni 2017 - "Die Koalitionsfraktionen haben heute zu Recht die falsche Politik der Bundesregierung bei vermiedenen Netzentgelten korrigiert. Die heute erzielte Einigung bedeutet essentielle Verbesserungen gegenüber den ursprünglichen Plänen:Berlin, den 31.05.2017
Heutige Veröffentlichung des Bedarfs an Netzstabilitätsanlagen
Kapferer: Bau der Anlagen sollte technologieoffen ausgeschrieben werden
Die Bundesnetzagentur hat heute den Bedarf für Netzstabilitätsanlagen in Süddeutschland bestätigt (Anlagen nach § 13k EnWG). Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung
19. Mai 2017, Berlin
Stefan Kapferer zum Ergebnis der ersten Ausschreibung für Windkraftanlagen an Land
Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
"Die Ergebnisse der Ausschreibung für Windenergie an Land belegen: Die Einführung von Auktionen zur Ermittlung der Förderhöhe für Erneuerbare Energien war richtig. Der BDEW hatte dies bereits 2013 vorgeschlagen.
17. Mai 2017, Berlin
Statement für die Presse:
BDEW zur Einführung von Ausschreibungen für KWK-Anlagen
Das Bundeskabinett hat heute die Ausschreibungsverordnung für Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) sowie die Verordnung für die gemeinsame Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land und Photovoltaikanlagen (PV) verabschiedet. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
24. April 2017, Berlin / Stuttgart
ZSW und BDEW zum Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch im 1. Quartal 2017
Erneuerbare Energien halten Wachstumskurs
Windkraft offshore (plus 36,7 Prozent) und Photovoltaik (plus 29 Prozent) legen zu
Im ersten Quartal 2017 lag der Anteil von Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen am Bruttostromverbrauch bei 32 ProzentQuelle: https://www.bdew.de/internet.nsf/id/20170424-pi-erneuerbare-energien-halten-wachstumskurs-de
Hannover Messe 2017: BDEW veröffentlicht neue Kraftwerksliste
Realisierung zahlreicher wichtiger Kraftwerksprojekte stockt
Künftige Bundesregierung sollte Kapazitätsmechanismen auf die Tagesordnung setzen / BDEW-Studie "Digitalisierung aus Kundensicht" vorgestellt
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat heute seine neue Kraftwerksliste veröffentlicht.
15.02.2017
BDEW zur Novelle des Energie- und Stromsteuergesetz:
Bundesregierung setzt wichtiges Signal für Erdgas-Mobilität und kleine Stromerzeuger
Bundesregierung verzichtet auf Steuerverschärfungen / Verlängerung der Energiesteuerermäßigung für Erdgasfahrzeuge schafft Planungssicherheit
Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf zur Änderung des Energie- und des Stromsteuergesetzes beschlossen.
Essen, den 8.Febr 2017
BDEW Speicher Hub 2017 im Rahmen der E-World:
Speicher brauchen faire Wettbewerbsbedingungen
Speichern droht wirtschaftliches Aus / Abgabenlast für Speicherbetreiber und Einstufung als "Letztverbraucher" müssen aufgehoben werden
"Die wirtschaftlichen Bedingungen für den Betrieb von Batterien, Pumpspeicherkraftwerken oder auch Power-to-Gas-Anlagen haben sich in den vergangenen Jahren stetig verschärft.
Berlin, den 25.01.2017
BDEW zum Netzentgeltmodernisierungsgesetz (NEMoG):
Wirtschaftlichkeit dezentraler Kraftwerke in Gefahr
Dezentralen Kraftwerken drohen drastische Erlöseinbußen / Politik unterschätzt systemstabilisierende Funktion der flexiblen Stromerzeuger
"Mit der heutigen Entscheidung drohen dezentralen Kraftwerken drastische Erlöseinbußen. Damit riskiert die Bundesregierung, dass ausgerechnet steuerbare und flexible dezentrale Stromerzeuger aus dem Markt gedrängt werden.
BDEW-Pressegespräch
20.12.2016
Erdgas mit deutlichem Zuwachs - Stromerzeugung aus Kohle und Kernenergie sinkt
Berlin, den 15.12.2016
BDEW zur Reform des EU-Emissionshandelssystems
Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) hat heute über die Reformvorschläge für das Emissionshandelssystem (EHS) in der 4. Handelsperiode (2021 - 2030) abgestimmt. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Berlin, den 30.11.2016
BDEW zum "Winterpaket" der EU-Kommission:
Wichtiger Schritt für effizienten EU-Energiebinnenmarkt
"Die Vorschläge der Europäischen Kommission sind ein logischer Schritt auf dem Weg zu einem funktionierenden EU-Energiebinnenmarkt. Einheitliche Regeln, zum Beispiel für die Förderung von Erneuerbaren oder die Ausgestaltung von Kapazitätsmärkten, werden helfen, die klima- und energiepolitischen
Berlin, den 29.11.2016
Aktuelle Strompreisanalyse des BDEW:
Steuern und Abgaben beim Strompreis erreichen 2017 Rekordhoch
Stromkunden zahlen 35 Milliarden Euro für staatliche Belastungen / Vertriebe können Strompreise kaum beeinflussen
Die staatlichen Belastungen beim Strompreis werden 2017 ein Rekordhoch erreichen: Die Haushalte werden mit ihrer Stromrechnung über 35 Milliarden Euro für Steuern, Abgaben und Umlagen zahlen.Berlin, den 21.11.2016
Heutige Anhörung zum KWKG- und EEG-Änderungsgesetz:
Kapferer: "Kraft-Wärme-Kopplung muss stärker ausgebaut werden"
Bei Ausschreibungen für Erneuerbare: Missbrauch von Ausnahmeregelungen vorbeugen
"Im Gesetzentwurf zur Änderung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) sollte das jährliche Ausschreibungsvolumen für KWK von 200 auf mindestens 300 Megawatt angehoben werden.
Berlin, den 11.11.2016 Statement für die Presse:
BDEW zum Klimaschutzplan 2050
Kapferer: Überstürzter Klimaschutzplan wird teuer
Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zur Einigung der Bundesregierung auf einen Klimaschutzplan:
Der Druck eines breiten Bündnisses von Verbänden unter Führung des BDEW hat Wirkung gezeigt: Bundesministerin Hendricks fährt mit einem Klimaschutzplan nach Marokko, der die aktive und tragende Rolle von hocheffizienten Gastechnologien bei der Energiewende endlich anerkenntBerlin, den 19.10.2016
BDEW zur Entscheidung des Bundeskabinetts zum KWKG-/EEG-Änderungsgesetz:
Endlich mehr Klarheit für Kraft-Wärme-Kopplung
Übermäßige Belastung von Stromspeichern abgewendet
"Nach fast zwei Jahren Diskussion wird nun endlich ein wichtiger Schritt gemacht, um Rechtssicherheit für KWK-Anlagenbetreiber zu schaffen. Es ist positiv, dass die Politik zentrale, praxisnahe Empfehlungen der Branche berücksichtigt hat.
Berlin, den 14.10.2016
BDEW zur heutigen Bekanntgabe der EEG-Umlage 2017:
Erneuter Anstieg der EEG-Umlage verdeutlicht weiteren Reformdruck
Von Vertrieben beinflussbarer Preisbestandteil bei nur 21,4 Prozent / Massiver Kostenanstieg bei Netzstabilitätsmaßnahmen erreicht Netzentgelte
Berlin, den 16.09.2016
Stefan Kapferer zum BMWi-Papier "Strom 2030"
Das Bundeswirtschaftsministerium hat heute das Impulspapier "Strom 2030" veröffentlicht. Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
Berlin, den 30.08.2016
BDEW zur beihilferechtlichen Einigung beim KWK-Gesetz
Die EU-Kommission wird das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) 2016 mit der Maßgabe einer späteren Einführung von Ausschreibungen beihilferechtlich genehmigen. Dies hat das Bundeswirtschaftsministerium heute bekannt gegeben. Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
BDEW-Pressegespräch
Netzausbau braucht angemessene Eigenkapitalverzinsung
18.08.2016
Berlin den 12.08.2016
Statement für die Presse:
Stefan Kapferer zum heutigen Konsultationsstart zum Grünbuch Energieeffizienz
Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Die Energieeffizienz zu steigern ist eine wichtige volkswirtschaftliche Aufgabe. Wir begrüßen daher, dass mit dem Grünbuch ein Dialog-prozess gestartet wird, bevor weitere Politikinstrumente geplant werden.
Berlin, den 8.07.2016
BDEW zu den energiepolitischen Beschlüssen des Bundesrates:
Kapferer: Bundesregierung sollte Bundesrats-Votum gegen massiven Kostendruck auf Netzbetreiber folgen
EEG-Novelle großer Schritt in Richtung Wettbewerb / Strommarktgesetz: Kapazitätsmechanismen bleiben auf der Tagesordnung
Berlin, de 4.07.2016
Heutige Anhörung zur EEG-Novelle im Bundestag:
Kapferer: Ausschreibungsverfahren für Erneuerbare nicht durch zu viele Ausnahmen verwässern
Fairer Wettbewerb für Effizienz und Einhaltung des Zubaukorridors entscheidend / Zuschaltbare Lasten wichtig, um Abregelung von Erzeugungsanlagen zu vermeiden
Berlin den 24.06.2016
BDEW zur heutigen Verabschiedung des Fracking-Gesetzespakets:
Fracking-Gesetzespaket ist Beitrag zum Schutz der Trinkwasserressourcen
Neue Regelungen schaffen Rechtssicherheit für Gas- und Wasserwirtschaft
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), in dem sowohl die Wasserversorger als auch die Unternehmen der Gaswirtschaft organisiert sind, hat mit Erleichterung auf die heutige Verabschiedung des Fracking-Gesetzespaketes durch die Koalitionsfraktionen reagiert.

BDEW-Kongress 2016:
Kapferer: Erfolgreiche Energiewende erfordert unternehmerische Gestaltungsspielräume
Digitalisierung eröffnet neue Geschäftsfelder für Energiebranche / Energieträger Erdgas hat Perspektive über 2030 hinaus
Berlin, 7. Juni 2016 - Der neue Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, Stefan Kapferer, hat die Politik dazu aufgerufen, die unternehmerischen Spielräume der Energieversorger nicht noch weiter einzuengen
Berlin, den 1.06.2016
BDEW zu den Beratungen der Ministerpräsidentenkonferenz zur EEG-Novelle
"Es ist richtig, dass die Politik an der Einführung von Ausschreibungen für Erneuerbare Energien festhält. Sie sind ein wirkungsvolles Instrument, um den vereinbarten Zubaukorridor einzuhalten und dabei die Kosten möglichst gering zu halten", so Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, zu den Verlautbarungen aus der Ministerpräsidentenkonferenz.

Berlin, den 29.04.2016
Nitrat-Klage der EU-Kommission gegen Deutschland:
Landwirtschaft muss Blockade gegen wirksame Nitratreduzierung aufgeben
BDEW: Auch die aktuellen Vorschläge des Landwirtschaftsministeriums zum Düngerecht sind unzureichend
Nach dem Bekanntwerden der Klage der Europäischen Kommission gegen Deutschland aufgrund der zu hohen Nitratbelastung der Gewässer hat die deutsche Wasserwirtschaft heftige Kritik an der Landwirtschaftspolitik der Bundesregierung geübt.
Berlin den 22.04.2016
BDEW begrüßt Unterzeichnung des Weltklimavertrags:
Startschuss für effektiven Klimaschutz
Weltweit einheitliches Signal für CO2-Emissionen erforderlich
Über 160 Staaten wollen heute in New York das im Dezember 2015 auf der UN-Konferenz in Paris beschlossene Klimaschutzabkommen unterzeichnen. "Das ist ein Meilenstein auf dem Weg zur weltweiten Reduktion der Treibhausgase und ein historischer Rekord: Nie zuvor haben sich so viele Staaten innerhalb kürzester Zeit auf einen verbindlichen Rahmen für anspruchsvolle Klimaschutzziele einigen können.
Berlin, den 21. April 2016
"Stromspiegel für Deutschland" veröffentlicht:
Stromverbrauch vergleichen und Sparpotenzial nutzen
Privathaushalte können mehrere hundert Euro sparen / Stromspiegel schafft Transparenz / Tipps für Sparmaßnahmen
In Deutschland gibt es erhebliche Unterschiede beim Stromverbrauch der Privathaushalte. Je nach Geräteausstattung und Nutzung schlummert hier zum Teil enormes Einsparpotenzial: So kann der Unterschied im Stromverbrauch durchschnittlicher 3-Personenhaushalte durchaus 1.000 Kilowattstunden (kWh) pro Jahr und mehr ausmachen.
BDEW zum aktuellen Entwurf der Anreizregulierungsverordnung
Das Bundeswirtschaftsministerium hat heute die Konsultation zum Entwurf der Anreizregulierungsverordnung gestartet. Hierzu erklärt BDEW-Hauptgeschäftsführer Martin Weyand:
Zwischenbericht der EU-Kommission zu Kapazitätsmärkten:
BDEW sieht Unterstützung für dezentralen Leistungsmarkt aus Brüssel
Heute hat die Europäische Kommission den Zwischenbericht der Sektoruntersuchung zu Kapazitätsmechanismen vorgestellt. Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), sagte dazu: "Es ist durchaus erfreulich, dass die Kommission offensichtlich keine grundsätzlichen Probleme mit Kapazitätsmechanismen mehr hat.
BDEW-Strompreisanalyse Januar 2016
Haushalte und Industrie
Launch der internationalen Zukunftsstudie Delphi Energy Future 2040:
Erneuerbare Energien setzen sich bis 2040 weltweit durch
Bis 2040 wird sich die Energiewelt von Grund auf verändern: Erneuerbare Energien könnten bis dahin eine dominierende Rolle im weltweiten Energiemix einnehmen und es könnte sich ein weltweites Klimaregime mit verbindlichen CO2-Zielen etabliert haben. Durch den weltweiten Umstieg auf Erneuerbare Energien wäre Klimaschutz künftig nicht nur bezahlbar, sondern sogar wirtschaftlich attraktiv, zeigt der "Delphi Energy Future 2040".
Morgige Anhörung im Bundestag zum Strommarktgesetz:
Wirtschaftliche Hemmnisse für Energiespeicher beseitigen
Immer stärkere Eingriffe in konventionelle Kraftwerke: Kompensationsregelungen für Kraftwerksbetreiber unzureichend
Anlässlich der morgigen Anhörung im Deutschen Bundestag zum geplanten Strommarktgesetz fordert der BDEW, endlich unnötige wirtschaftliche Hemmnisse für Energiespeicher zu beseitigen: "In jeder Sonntagsrede zur Energiewende wird die wichtige Rolle von Energiespeichern beim Umbau des Energieversorgungssystems betont.
Berlin, den 1.03.2016
BDEW Fachkongress "Treffpunkt Netze 2016"
BDEW veröffentlicht Bericht "Netzinnovationen in Deutschland"
Praxisbeispiele der Netzbetreiber zur Umsetzung der Energiewende / Regulierungsrahmen innovationsfreundlich gestalten
Der BDEW hat heute den Bericht "Netzinnovationen in Deutschland" vorgestellt. Die Publikation versammelt ausgewählte Praxisbeispiele zum innovativen, nachhaltigen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreichen Bau und Umbau intelligenter Netze.
23. Februar 2016, Berlin
Für mehr Effizienz bei Erneuerbaren-Förderung
BDEW-Präsident Kempmann eröffnet Smart Renewables 2016
"Die Technologien für Erneuerbare Energien müssen unter gleichen Voraussetzungen um die Förderung konkurrieren. Nur so erreichen wir die gewünschte Effizienz auf dem Strommarkt. Im Ergebnis brauchen wir mehr Wettbewerb. Auktionen sind hierfür der geeignete Ansatz", sagte Johannes Kempmann, Präsident des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft, zum Auftakt der Smart Renewables 2016
Berlin, den 26.01.2016 Eingestellt am 30.01.2016
Appell zum Abbau bestehender Hindernisse für Energiespeicher
An die Mitglieder der Bundestagsausschüsse
Quelle: http://www.bee-ev.de/fileadmin/Publikationen/Positionspapiere_Stellungnahmen/2016-01-26_Verbaende-Brief_Energiespeicher.pdf
Berlin, den 21.12.2015
BDEW veröffentlicht erste Zahlen zum Erzeugungsmix 2015:
Erneuerbare Energien erzeugen fast ein Drittel des Stroms in Deutschland
Berlin, den 4.12.2015
BDEW zur Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWK-G):
Konkrete Perspektiven für KWK und Wärmenetze bis 2025
Der Bundestag hat gestern Abend das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWK-G) 2016 in zweiter und dritter Lesung beschlossen. "Das KWK-Gesetz kann damit voraussichtlich am 1. Januar 2016 in Kraft treten und endlich Planungssicherheit schaffen. Positiv ist insbesondere, dass konkrete Mengenziele für den KWK-Ausbau - bis 2025 sind es 120 Terawattstunden - festgelegt wurden.
Berlin, den 11.11.2015
BDEW zur Anhörung der KWK-G-Novelle im Wirtschaftsausschuss:
Potenziale der KWK nicht verschenken
Ziel eines KWK-Anteils von 25 Prozent an der gesamten Stromerzeugung beibehalten / Förderbedingungen anpassen
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat sich in der heutigen Anhörung des Bundestags-Wirtschaftsausschusses mit Nachdruck für die Erhaltung, Modernisierung und den Ausbau der klimaschonenden und flexiblen KWK-Technologie eingesetzt.
Quelle: https://www.bdew.de/internet.nsf/id/D95E49CFB849C652C1257EFA003BD545?open&WT.mc_id=Pressemeldung-20151111
Berlin den 04. November 2015
Statement für die Presse:
BDEW zu den heute gefassten Beschlüssen des Energiekabinetts
"Das Bundeskabinett hat sich heute mit zentralen Fragen der Energiewende befasst. Mit Blick auf das Strommarktgesetz hätten wir mehr grundsätzliche Weichenstellungen erwartet, um den Energy-Only-Markt zu ertüchtigen. Beim Digitalisierungsgesetz wurden immerhin wichtige Forderungen und Empfehlungen der Branche aufgegriffen. Es bleiben jedoch auch hier weiterhin zentrale Fragen offen, wodurch die Umsetzbarkeit des gesamten Gesetzes fragwürdig erscheint. Von einem energiepolitischen Durchbruch sind wir auch nach dieser Kabinettssitzung noch weit entfernt", fasst Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, die Beschlusslage zusammen.
Berlin, den 3.11.2015
ZSW und BDEW zum Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch 2015:
Erneuerbaren-Anteil steigt 2015 voraussichtlich auf 33 Prozent
Erste Schätzungen zeigen Rekordeinspeisung der regenerativen Energien
Die Erneuerbaren Energien werden 2015 voraussichtlich rund 33 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland decken. Zu diesem Ergebnis kommen das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in einer ersten Schätzung.
Berlin den 1.10.2015
ZSW und BDEW veröffentlichen Quartalszahlen für Windenergie:
Windstromerzeugung 2015 übertrifft bereits jetzt das Vorjahresniveau
Hohes Windaufkommen und starker Anlagenzubau sorgen für Rekordeinspeisung
Die Stromerzeugung aus Windkraft hat bereits Ende September den Saldo der Winderzeugung aus dem Gesamtjahr 2014 übertroffen: Lag die Bilanz des Vorjahres bei 57,4 Milliarden Kilowattstunden ( Mrd. kWh), so wurden bis Ende September 2015 bereits 59 Mrd. kWh Strom durch Windkraft erzeugt. Dabei ist der auf See erzeugte Anteil von 1,4 Mrd. kWh auf 4,6 Mrd. kWh gestiegen. Das zeigt die aktuelle Auswertung des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).
Berlin, den 23.09.2015
BDEW zur heutigen Verabschiedung der KWK-G-Novelle im Bundeskabinett:
Politik sollte Potenziale der Kraft-Wärme-Kopplung endlich anerkennen
BDEW: Ziel eines KWK-Anteils von 25 Prozent an der gesamten Stromerzeugung beibehalten
"Der Gesetzentwurf geht zwar tendenziell in die richtige Richtung, wird in seiner nun im Kabinett verabschiedeten Fassung die Probleme der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) jedoch nicht lösen. Weder für bestehende KWK-Anlagen noch für den aus unserer Sicht notwendigen weiteren Ausbau werden ausreichende Anreize gesetzt. Kraft-Wärme-Kopplung ist ein idealer Begleiter der Energiewende.
Berlin, den 31.08.2015
Statement für die Presse:
BDEW zum Entwurf zur Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes
Das Bundeswirtschaftsministerium hat heute den Entwurf zur Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes vorgelegt. Hierzu erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung
Berlin, den 19.08.2015
Gemeinsame Presseinformation:
Stadtwerke-Manager wollen Kunden stärker an sich binden
Neue Stadtwerkestudie von EY und BDEW
Berlin, 19. August 2015 - Die Stadtwerke in Deutschland bereiten sich auf starke Veränderungen ihrer Geschäftsmodelle in den kommenden Jahren vor. Dabei rückt der Kunde noch stärker in den Fokus: Im Hinblick sowohl auf das Innovationspotenzial als auch auf die Erfolgsaussichten stufen die Manager Maßnahmen zur Verbesserung von Kundenbetreuung und -bindung am höchsten ein.
Berlin, den 31.07.2015
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zu den BMWi-Eckpunkten zu EEG-Auktionen
Das Bundeswirtschaftsministerium hat heute Eckpunkte zu Ausschreibungen für die Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen vorgelegt. Hierzu erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
"Die heute vorgelegten Eckpunkte enthalten aus BDEW-Sicht zahlreiche gute Ansätze, etwa mit Blick auf die vorgeschlagene Regelung zur Ausschreibung von Onshore-Windkraft-Projekten
Berlin, den 15.07.2015
Hildegard Müller zu den aktuellen energiepolitischen Vorschlägen der EU-Kommission
Die Europäische Kommission hat heute umfangreiche Vorschläge zum EU-Emissionszertifikatehandel, zum Strommarktdesign und zur Weiterentwicklung des europäischen Energiebinnenmarktes vorgelegt. Hierzu erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
"Viele der Vorschläge sind aus unserer Sicht geeignet, den Energiebinnenmarkt zu stärken und den europäischen CO2-Zertifikatehandel wiederzubeleben.
Berlin, den 2.07.2015
BDEW zu den energiepolitischen Beschlüssen von CDU, CSU und SPD
Die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD haben gestern Beschlüsse zu wichtigen energiepolitischen Themen gefasst. Hierzu erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
"Die Klimaabgabe und damit ein für die ganze Branche höchst problematisches und von vielen kritisiertes Instrument ist vom Tisch. Mit der Entscheidung für eine Kraftwerksreserve vermeidet die Bundesregierung die befürchteten Strukturbrüche
Berlin, den 25.06.2015
BDEW-Studie "Wie heizt Deutschland?":
Modernisierung des Wärmemarktes beschleunigen
Großes Potenzial zur CO2-Reduktion im Wärmesektor / Müller: Politik muss endlich Angebote zur Steigerung der Energieeffizienz entwickeln
Rund 20 Millionen Tonnen CO2 könnten durch technisch einfach zu realisierende Heizungsmodernisierung in Deutschland jährlich eingespart werden. Das zeigt eine Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zum Heizungsmarkt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich viele Ölheizungen einfach modernisieren ließen, da sie problemlos in Gebieten liegen, die bereits mit Erdgas oder Fernwärme versorgt werden. Somit könnten 2,5 Millionen Wohngebäude von Öl auf Erdgas und weitere 240.000 Wohngebäude von Öl auf Fernwärme umgestellt werden.
Berlin, den 23.06.2015
BDEW Kongress 2015:
Energiewirtschaft ruft Bundesregierung zu einem strukturierten Dialog auf
Müller: So wie bisher kann es nicht weitergehen / Mehrheit der Bundesbürger traut erstmalig der Politik die Lösung der Aufgaben nicht mehr zu
Die Energiewirtschaft ruft die Bundesregierung zu einem strukturierten Dialog auf. "Es gibt derzeit einen Stau an energiepolitischen Entscheidungen. In der Folge lastet inzwischen ein erheblicher wirtschaftlicher Druck beispielsweise auf den Betreibern von konventionellen Kraftwerken oder Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Eine Fülle von Grundsatzfragen zur Transformation des Energiesystems in Deutschland ist bislang unbeantwortet geblieben. Die Politik sollte beginnen, die Energiewende aktiv zu gestalten und einen strukturierten Dialog mit allen Beteiligten starten."
Berlin, den 17.06.2015
Offener Brief von BDEW, VKU und 440 Verteilnetzbetreibern:
Pläne der Bundesregierung gefährden Investitionen in die Verteilnetze
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und rund 500 Geschäftsführer und Vorstände aus 440 Verteilnetzunternehmen haben heute einen offenen Brief zu den Plänen der Bundesregierung im Verteilnetz-Bereich veröffentlicht. Darin appellieren sie an die Bundesregierung, endlich die auch im Koalitionsvertrag angekündigten investitionsfreundlichen Rahmenbedingungen für den dringend notwendigen Aus- und Umbau der Verteilnetze zu schaffen.
Berlin, den 8.06.2015
Gemeinsame Erklärung von zwölf EU-Staaten zum Strommarkt unterzeichnet
Am Rande des EU-Energieministerrates in Luxemburg wurde heute auf Initiative Deutschlands von zwölf Ländern eine gemeinsame Erklärung zum Strommarkt unterzeichnet. Darin bekennen sich die unterzeichnenden Staaten unter anderem dazu, in Knappheitssituationen die Energiemärkte geöffnet zu lassen und allgemein Preiskappungen abzuschaffen bzw. nicht einzuführen. Dazu erklärt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW):
Berlin, den 12.05.2015
BDEW aktualisiert Publikation zu Erneuerbaren Energien:
Fast 1,5 Millionen Anlagen erzeugen Öko-Strom
BDEW: Markt- und Systemintegration der Erneuerbaren Energien weiter vorantreiben
In Deutschland haben 2013 insgesamt 1,48 Millionen Anlagen Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt. Den zahlenmäßig größten Anteil daran hatte die Solarenergie mit rund 1,4 Millionen Anlagen, gefolgt von 23.024 Windenergieanlagen an Land und 13.589 Biomasseanlagen. Das haben aktuelle Auswertungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben.
Die meisten EEG-fähigen Anlagen standen in Bayern (473.274), Baden-Württemberg (270.441) und Nordrhein-Westfalen (215.824). So wurden im Freistaat im Bundesvergleich bislang die meisten Photovoltaik- (465.399) und Biomasseanlagen (3671) installiert.
Berlin, den 8.05.2015
BDEW zum Jahresbericht 2014 der Bundesnetzagentur:
Verteilnetzausbau entscheidend für erfolgreiche Energiewende
BDEW: Problem des Zeitverzugs bei der Anerkennung von Investitionen im im Verteilnetz muss dringend gelöst werden
Die Bundesnetzagentur hat heute ihren Jahresbericht 2014 vorgestellt und dabei auf die Dringlichkeit des Netzausbaus hingewiesen. Der BDEW sieht aktuell insbesondere die drängende Notwendigkeit, die Rahmenbedingungen für Investitionen in die Verteilnetze zu verbessern. "97 Prozent aller Erneuerbare-Energien-Anlagen werden an das Verteilnetz angeschlossen. Aufgrund der Integration der Erneuerbaren Energien müssen hier in den nächsten Jahren bis zu 50 Milliarden Euro investiert werden.
Berlin, den 29.04.2015
Statement für die Presse:
BDEW bewertet erste Auktion für PV-Freiflächenkraftwerke positiv
Die Bundesnetzagentur hat heute erste Zahlen zum Auktionsverfahren für Photovoltaik-Freiflächenkraftwerke veröffentlicht. Laut der Behörde sind für die erste Ausschreibungsrunde 170 Gebote eingegangen, mit denen das Ausschreibungsvolumen von 150 Megawatt mehr als vierfach überzeichnet wurde. Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt dazu:
21.04.2015
BDEW Kongress vom 23. bis 25. Juni 2015 in Berlin:
Größter Branchentreff der Energie- und Wasserwirtschaft
Bundesminister Gabriel, Bundesministerin Wanka und EU-Kommissar Šefčovič sprechen zu energiepolitischen Herausforderungen / 1.400 Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Organisationen erwartet
Im Mittelpunkt des BDEW-Kongresses vom 23. bis 25. Juni 2015 in Berlin stehen die notwendigen Entscheidungen für einen zukunftsfähigen deutschen und europäischen Energiemarkt. Prominente Redner sind unter anderem Bundesminister Sigmar Gabriel, Bundesministerin Johanna Wanka und der EU-Kommissar für die Energieunion, Maroš Šefčovič.
13.April 2015 in Hannover
BDEW veröffentlicht zur Hannover Messe neue Kraftwerksliste:
Hildegard Müller: Die Energiewirtschaft ist eine der Schaltzentralen für die Digitalisierung
BDEW arbeitet im Strategiekreis der Plattform Industrie 4.0 mit / Inzwischen 53 Prozent aller geplanten Kraftwerksneubauten in Frage gestellt
"Die Energiewirtschaft ist eine der Schaltzentralen für die Digitalisierung. Sie ist die Branche, die Kompetenz in den Bereichen Industrie 4.0, Vernetzung der Dinge und Transformation der Energiesysteme von fossilen hin zu erneuerbaren Energien hat. Dies sind die drei großen Zukunftshemen, die derzeit international diskutiert werden. Somit ist das Engagement unser Unternehmen entscheidend, um die Digitalisierung insgesamt voranzutreiben."
Berlin, den 2.04.2015
Hildegard Müller zum Brief des Bundeswirtschaftsministers an die Arbeitnehmer der Energiewirtschaft
Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zum Brief von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel an die Arbeitnehmer der Energiewirtschaft zum Eckpunktepapier "Strommarkt":
"Die Energiewirtschaft hat sich bislang konstruktiv an der Diskussion zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende beteiligt und wird dies auch weiterhin tun. Kaum ein anderer Wirtschaftsverband hat sich in der Vergangenheit derart intensiv für die Erreichung der europäischen und nationalen Klimaziele eingesetzt.
Berlin, den 1.04.2015
BDEW zur Verabschiedung des Fracking-Gesetzespakets im Bundeskabinett
Das Bundeskabinett hat heute ein Gesetzespaket zum Fracking verabschiedet. Hierzu erklärt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW):
"Der BDEW begrüßt die von der Bundesregierung vorgelegten Gesetz- bzw. Verordnungsentwürfe zum Fracking mit der Zielrichtung, zum einen die Schutzbedürftigkeit der Trinkwasserressourcen sicherzustellen, zum anderen - bei Umsetzung von Sicherheits- und Umweltvorschriften - die grundsätzliche Möglichkeit der Nutzung unkonventioneller Erdgasressourcen in Deutschland zu erproben.
Berlin, den 9.03.2015
BDEW zur Energy Storage 2015:
Energiespeicher brauchen angemessene wirtschaftliche und gesetzliche Rahmenbedingungen
BDEW: Letztverbraucherabgaben für Energiespeicher abschaffen / BDEW zeigt konkrete Verbesserungsmöglichkeiten auf
"Energiespeicher können einen erheblichen Beitrag zur Markt- und Systemintegration der Erneuerbaren Energien leisten. Die sich radikal wandelnden Bedingungen auf dem Energiemarkt machen jedoch den Einsatz bestehender Speicher schon jetzt unrentabel. Gleichzeitig sorgen gesetzlich festgelegte Abgaben dafür, dass die Wirtschaftlichkeit von Energiespeichern zusätzlich reduziert wird.
Berlin, den 7.03.2015
Anlage zur Presseinformation
BDEW aktualisiert Angaben zum Erzeugungsmix 2014:
Erneuerbare Energien erzeugen immer mehr Strom
Bruttostromerzeugung in Deutschland nach Energieträgern*
in Milliarden Kilowattstunden
Berlin, den 26.02.2015
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zum Scheitern der Förderung klimaschonender Gebäudesanierung
Zum offensichtlich erneuten Scheitern beim Thema energetische Gebäudesanierung erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW):
Berlin, den 25.02.2015
BDEW zur Änderung der Systemstabilitätsverordnung:
Neue Verordnung stärkt Netzstabilität
Regelungen werden auf weitere Erneuerbare-Energien-Anlagen ausgeweitet / Müller appelliert für fristgerechte Nachrüstung
"Es ist erfreulich, dass die Bundesregierung dem Beschluss des Bundesrates gefolgt ist und die Änderung der Systemstabilitätsverordnung nunmehr endgültig beschlossen hat. Die neuen Regelungen tragen dazu bei, die Stabilität der Stromnetze in den Regionen und damit die Versorgungssicherheit weiter zu verbessern." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), nach der heutigen Verabschiedung der Änderung der Systemstabilitätsverordnung im Kabinett.
Berlin, den 13.02.2015
BDEW und ZSW zur Stromerzeugung:
Windstrom-Erzeugung im Januar auf Rekordhöhe
Windenergieanlagen erzeugten im ersten Monat des Jahres über 10 Milliarden Kilowattstunden
Im Januar 2015 haben Windenergieanlagen so viel Strom wie in keinem Monat zuvor produziert. Das geht aus neuesten Zahlen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hervor. Die deutschen Windenergieanlagen erzeugten etwas mehr als 10 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh), davon 0,2 Mrd. kWh auf See. Das entspricht in etwa einem Fünftel der Jahresproduktion aus Windenergieanlagen im Jahr 2014. Der bisherige Windstromrekord lag im Dezember 2014 bei 9,6 Mrd. kWh.
11.02.2015
BDEW-Roadmap
Daten- und Markt-kommunikation 2015-2018
V.1.0
Berlin, 21. Januar 2015
Berlin, den 28.01.2015
Bundeskabinett verabschiedet Verordnung für Photovoltaik-Freiflächen:
Müller: Weiterer wichtiger Schritt zur Marktintegration der Erneuerbaren Energien ist gemacht
BDEW kritisiert Regelung zur Flächenkulisse und fordert weitere Diskussion
Das Kabinett der Bundesregierung hat heute die Verordnung für die künftige Ausschreibung von Photovoltaik-Freiflächen beschlossen. "Die Verordnung ist insgesamt eine gute Grundlage, um mit Auktionen für Erneuerbare Energien erste Erfahrungen zu sammeln. Auf diese Weise soll die künftige Förderhöhe von Photovoltaik-Freiflächenanlagen in einem wettbewerblichen Verfahren ermittelt werden. Damit wird ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Marktintegration vollzogen. Hauptziel dieser Maßnahme ist, die Kosteneffizienz bei der Förderung von Strom aus Erneuerbaren Energien zu steigern. Diesem Ziel kommen wir mit der beschlossenen Verordnung nun näher", erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).
Berlin, den 23. Januar 2015
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zur angekündigten Einführung eines Kapazitätsmarktes in Frankreich
"Wie das französische Energieministerium heute bekannt gegeben hat, will neben Großbritannien nun auch Frankreich einen Kapazitätsmarkt einführen, um in Zukunft die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Mehr als ein Dutzend europäischer Staaten beschäftigt sich aktuell mit diesem Thema. Längst ist deutlich geworden, dass die Reform des Strommarktdesigns keine nationale, sondern eine europäische Herausforderung ist.
Berlin, den 22.01.2015
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zum Evaluierungsbericht Anreizregulierung der Strom- und Gasnetze
Die Bundesnetzagentur hat dem Bundeswirtschaftsministerium den Evaluierungsbericht Anreizregulierung der Strom- und Gasnetze übergeben und online veröffentlicht. Der Bericht enthält eine Reihe von Vorschlägen zur weiteren Ausgestaltung der Anreizregulierung. Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zum Evaluierungsbericht:
"Die Anreizregulierung der Strom- und Gasnetze hat sich bislang bewährt, muss aber in Zukunft weiterentwickelt werden. Das verdeutlicht der Evaluierungsbericht der Bundesnetzagentur. Die Regulierung muss differenzierter auf die Herausforderungen für Strom- und Gasnetzbetreiber auf der Transport- und Verteilnetzebene eingehen. Der BDEW setzt sich dafür ein, dass bei der für das Jahr 2015 angekündigten Novelle der Anreizregulierungsverordnung die Investitionsbedingungen insbesondere in den Verteilnetzen verbessert werde
Berlin, den 13.01.2015
BDEW veröffentlicht aktuelle Umfrage:
Wirtschaftliche Situation der Stromversorger verschlechtert sich weiter
Müller: 2015 muss eine Reihe von weiteren Gesetzen vorbereitet und verabschiedet werden / Konventionelle Stromerzeugung drückt Geschäftsergebnis / Bund-Länder-Koordination weiter unzureichend
Die wirtschaftliche Situation der Stromversorger hat sich in den letzten zwei Jahren weiter verschlechtert. Vor allem Unternehmen mit eigener, konventioneller Stromerzeugung sind besonders betroffen. 69 Prozent dieser Unternehmen geben an, dass sich die eigene Stromerzeugung negativ oder sehr negativ auf das Geschäftsergebnis auswirkt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Online-Erhebung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) unter Geschäftsführern von Stadtwerken und regionalen sowie überregionalen Energieversorgern, die mindestens in der Stromerzeugung oder im Stromvertrieb tätig sind.
Berlin , den 13.01.2015
BDEW veröffentlicht erste Zahlen zum
Erneuerbare Energien zum ersten Mal wichtigster Energieträger im deutschen Strommix
Bruttostromerzeugung in Deutschland nach Energieträgern
in Milliarden Kilowattstunde
29.12.2014
Anlagen zur Presseinformation
BDEW veröffentlicht erste Zahlen zum
Erneuerbare Energien zum ersten Mal wichtigster Energieträger im deutschen Strommix
Bruttostromerzeugung in Deutschland nach Energieträgern
in Milliarden Kilowattstunde
Berlin, den 16.12.2014
BDEW zum Gas- und Stromverbrauch 2014:
Strom- und Gasverbrauch rückläufig
Strom- und Erdgasverbrauch sinken insbesondere aufgrund warmer Witterung
Aufgrund der milden Witterung ist der Gasverbrauch in diesem Jahr um rund 14 Prozent gesunken. Ebenfalls rückläufig ist der Stromverbrauch, der 2014 um fast vier Prozent sank. Das geht aus neuen, vorläufigen Zahlen hervor, die der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ermittelt hat.
Der Erdgasverbrauch betrug in diesem Jahr 823 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh). Im Vergleichszeitraum 2013 waren es 956,4 Mrd. kWh. Damit lieferte die Energiewirtschaft deutlich weniger Erdgas an ihre Kunden als im Vorjahreszeitraum. Grund für den gesunkenen Verbrauch ist laut BDEW in erster Linie die deutlich wärmere Witterung in der Heizperiode - insbesondere im Vergleich zum kalten ersten Halbjahr 2013.
Berlin, den 3.12.2014
BDEW zu den heutigen Entscheidungen des Bundeskabinetts:
Heutiges Energiekabinett bringt keinen energiepolitischen Durchbruch
Zentrale Fragen des zukünftigen Strommarktes bleiben ungelöst / Energieeffizienz-Pläne leider weiter unter Finanzierungsvorbehalt
Berlin, 3. Dezember 2014 - "Die heutigen Entscheidungen des Bundeskabinetts stellen leider noch keinen echten Durchbruch dar. Die zentralen energiepolitischen Herausforderungen wie insbesondere eine effektive CO2-Minderung in Europa und berechenbare Perspektiven für dringend notwendige Investitionen in einen hochmodernen konventionellen Kraftwerkspark bleiben ungelöst. Unklar bleibt zudem, wie im Rahmen des Aktionsplans Klimaschutz der zusätzliche Minderungsbeitrag der Stromerzeugung in Höhe von 22 Millionen Tonnen CO2 erreicht werden soll. Völlig unzureichend behandelt das Aktionsprogramm auch die schon heute kosteneffizient realisierbaren CO2-Minderungspotenziale der Kraft-Wärme-Kopplung.
Berlin, den 2.12.2014
BDEW zum Monitoringbericht Strom und Gas:
Bericht belegt dringenden Handlungsbedarf beim Netzausbau
Weiterhin erfreuliche Wettbewerbsentwicklung auf dem Gas- und Strommarkt
Der Monitoringbericht macht erneut deutlich, wie massiv inzwischen in die Fahrweise von Kraftwerken und Speichern eingegriffen werden muss, um die Stromnetze vor einer Überlastung zu schützen. "Dies unterstreicht die Dringlichkeit des Netzausbaus insbesondere in Nord-Süd-Richtung. Das Stromnetz in Deutschland steht in einigen Regionen unter erheblichem Stress", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) heute in Berlin anlässlich der Veröffentlichung des Monitoringberichtes 2014 von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt.
Berlin, den 27.11.2014
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zu den abschließenden Haushaltsberatungen im Bundestag
Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zu den abschließenden Haushaltsberatungen im Bundestag:
Berlin, 27. November 2014 - "2015 droht erneut ein verlorenes Jahr für effektive Maßnahmen im Wärmemarkt und damit für den Klimaschutz zu werden. Mit den bisher im Bundeshaushalt 2015 vorgesehenen Rahmenbedingungen verpasst es die Bundesregierung, die enormen CO2-Einsparpotenziale im Wärmemarkt zu heben. Wenn wir unsere Klimaziele bis 2020 erreichen wollen, muss die Politik hier endlich mehr Initiative zeigen.
Berlin, den 24.11.2014
BDEW zu heutigem Treffen im Bundeswirtschaftsministerium:
Energiewirtschaft steht für weitere Gespräche zur Verfügung
Branche unterstützt Klimaschutzziele und hat bereits erhebliche Vorleistungen gebracht / Konsequenzen für Versorgungssicherheit, Arbeitsplätze und wirtschaftliche Gesamtentwicklung beachten / Branche sieht keinen Spielraum für weitere einseitige Vorleistungen
Die Energiebranche hat im heutigen Gespräch im Bundeswirtschaftsministerium ihre Bereitschaft erklärt, die Gespräche über die Zukunftsfähigkeit des deutschen Kraftwerkparks und über die Erreichung des Energieeffizienz-Ziels sowie des nationalen Klimaschutzziels kurzfristig, konstruktiv und ergebnisoffen fortzuführen.
Berlin, den 10.11.2014
Neue Unternehmen im Branchenverband:
BDEW verzeichnet erneut Mitgliederzuwachs
15 neue Mitgliedsunternehmen aufgenommen / Immer mehr Unternehmen aus der Erneuerbaren-Branche
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) verzeichnet auch in diesem Jahr weiterhin einen Zuwachs an Mitgliedsunternehmen. Der BDEW nahm auf seiner letzten Vorstandssitzung insgesamt 15 Unternehmen als neue Mitglieder auf. Dazu gehören unter anderen die Windunternehmen Enertrag Aktiengesellschaft und die WEB Andresen GmbH sowie das Energiehandelshaus NEAS Energy A/S, das sich auf den Bereich Erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung konzentriert.
Berlin, den 5.11.2014
BDEW zum Wechselverhalten im Energiemarkt:
Kunden nutzen Angebotsvielfalt der Versorger
Umfrage zeigt höhere Wechselquote im Vergleich zum Vorjahr / Deutscher Energiemarkt zeichnet sich durch einmalige Vielfalt aus
Immer mehr Haushaltskunden in Deutschland nutzen die Möglichkeit, ihren Energieversorger zu wechseln. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Wechselquote um gut drei Prozentpunkte angestiegen und liegt jetzt bei 36,0 Prozent. Auch im Gasbereich ist diese Quote gestiegen: Sie liegt aktuell bei 27,6 Prozent. Das ist das Ergebnis einer regelmäßigen, repräsentativen Verbraucherumfrage des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), durchgeführt durch das Marktforschungsinstitut prolytics, Dortmund.
Berlin, den 4.11.2014
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zum Entwurf des neuen Netzentwicklungsplans (NEP)
Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zum heute von den vier Übertragungsnetzbetreibern vorgestellten Entwurf des überarbeiteten Netzentwicklungsplans (NEP):
Berlin, 4. November 2014 - "Der zweite Entwurf des Netzentwicklungsplans 2014 zeigt erneut die Notwendigkeit zum Bau neuer Stromautobahnen. Er ist das Ergebnis des überarbeiteten ersten Entwurfs auf Basis der abgegebenen Stellungnahmen. Damit der Strom vor allem aus dem Norden in die Verbrauchszentren Richtung Süden transportiert werden kann, brauchen wir neue Stromleitungen in Deutschland. Die neuen Planungen zeigen insbesondere, dass die umstrittenen Stromleitungen Südost (von Sachsen-Anhalt bis nach Bayern) und Südlink (Nordsee bis Nähe Heilbronn) gebaut werden sollten, um den erneuerbar erzeugten Strom dorthin zu transportieren, wo in Zukunft Kapazitäten von Kernkraftwerken wegfallen werden.
Berlin, den 23.10.2014
Gas- und Stromverbrauch 1. bis 3. Quartal 2014:
Strom- und Gasverbrauch rückläufig
Erdgasverbrauch sank um 18 Prozent / Erneuerbare Energien decken zu 28 Prozent den Stromverbrauch Deutschlands
Aufgrund der milden Witterung ist der Gasverbrauch in den ersten drei Quartalen dieses Jahres um rund 18 Prozent gesunken. Ebenfalls rückläufig ist der Stromverbrauch, der in den ersten neun Monaten 2014 um etwa vier Prozent sank. Das geht aus neuen, vorläufigen Zahlen hervor, die der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ermittelt hat.
Berlin, den 15.10.2014
BDEW zur heutigen Bekanntgabe der EEG-Umlage 2015:
Unterschiedliche Faktoren beeinflussen Strompreise
In vielen Regionen steigende Netzentgelte absehbar / Von Vertriebsunternehmen beinflussbarer Strompreisanteil bei nur noch rund 25 Prozent
"Dass die EEG-Umlage geringfügig sinkt, ist erfreulich. Der damit verbundene Entlastungseffekt für die Verbraucher ist jedoch leider nur gering. Aus der künftigen Höhe der EEG-Umlage allein lässt sich zudem keine generelle Prognose über die kurzfristige Preisentwicklung ableiten. Zahlreiche weitere Faktoren beeinflussen den Strompreis.
Berlin, den 2.10.2014
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zur Evaluierungsstudie zur Kraft-Wärme-Kopplung des Bundeswirtschaftsministeriums
Mit einiger Verzögerung hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) heute die Evaluierungsstudie zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) veröffentlicht. Neben dem eigentlichen Monitoring-Bericht zum Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWK-G) umfasst die Studie eine laut EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) durchzuführende KWK-Potenzialanalyse sowie die Untersuchung über die Rolle der KWK im zukünftigen Energiesystem. Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt im Hinblick auf die bevorstehende Novelle des KWK-G:
"Die Energiewirtschaft begrüßt, dass mit der KWK-Studie nun endlich die Grundlage für die Novelle des KWK-Gesetzes geschaffen worden ist. Diese ist dringend notwendig, um drohende Abschaltungen von hocheffizienten KWK-Anlagen in der allgemeinen Versorgung zu verhindern.
Berlin, den 24.09.2014
Gemeinsame Pressemitteilung
Stromversorgung in Europa gemeinsam sichern
Deutschland und Frankreich intensivieren Gespräche über zukünftiges Strommarktdesign
Führende Energieexperten aus Frankreich und Deutschland haben sich in Berlin zu Gesprächen über die Sicherung der Stromversorgung in Europa getroffen. Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Herausforderungen sich aus dem politisch angestrebten Wandel der Energiesysteme in beiden Ländern und dem Ausbau der erneuerbaren Energien ergeben. Die Konferenz wurde veranstaltet von der Deutschen Energie-Agentur (dena), dem französischen Verband der Elektrizitätswirtschaft UFE (Union Française de l'Électricité) und dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).
23. September 2014, Hamburg
WindEnergy Hamburg 2014:
Windindustrie nutzt Chancen als Vorreiter der Energiewende
Der Fachverband VDMA Power Systems und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) haben auf der internationalen Leitmesse der Windenergie einen positiven Ausblick auf die Entwicklung der Windindustrie gegeben: "Neue Märkte, hohe Ausbauzahlen und eine positive Kostenentwicklung sind kennzeichnend für die wirkungsvolle Partnerschaft zwischen Turbinenherstellern und Energiewirtschaft", sagten sowohl Andreas Nauen, Vorsitzender VDMA Power Systems und CEO Senvion SE, als auch Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz. Beide Verbände sehen in der Windenergie an Land und auf See die treibende Kraft für die weltweite Energiewende. "Damit Deutschland seine Vorreiterrolle beim Umbau der Energieversorgung behält, muss die Politik hierzulande aber für verlässlichere Rahmenbedingungen sorgen", betonten beide Verbandsvertreter.
Berlin, den 16.09.2014
Handlungsempfehlungen für die Politik:
BDEW legt Vorschläge für Auktionsdesign für Photovoltaik-Freiflächenkraftwerke vor
Größtmögliche Beteiligung von Akteuren und effiziente Förderung wichtig
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat als erster Akteur konkrete Vorschläge für ein Auktionsdesign für Photovoltaik-Freiflächenkraftwerke vorgelegt. Sie zielen auf eine möglichst einfache Umsetzung und gleiche Chancen für alle Akteure. Anlass ist die EEG-Novelle in diesem Jahr, mit der die Politik Weichen für die weitere Marktintegration der Erneuerbaren Energien und für mehr Kosteneffizienz bei ihrer Förderung gestellt hat. Insbesondere soll ab 2017 die Förderhöhe durch ein Auktionsverfahren bestimmt werden. Dieses Verfahren soll in einem Pilotprojekt bereits Anfang 2015 getestet werden. Das Bundeswirtschaftsministerium will Ende Oktober 2014 den Entwurf für eine entsprechende Verordnung vorlegen.
Berlin, den 14.08.2014
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zu Äußerungen von Industrievertretern zu Kapazitätsmechanismen
Vertreter der Verbände DIHK und BDI haben laut Medienberichten Skepsis gegenüber der Notwendigkeit geäußert, zur Sicherung dringend benötigter Kraftwerkskapazitäten einen Kapazitätsmechanismus einzuführen. Hierzu erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
"Einige Vertreter der Industrieverbände scheinen die wachsende Dramatik auf dem Kraftwerksmarkt immer noch zu unterschätzen - und das, obwohl ihre Mitgliedsunternehmen auf eine jederzeit sichere Stromversorgung dringend angewiesen sind. Ich habe kein Verständnis dafür, dass trotz der sich abzeichnenden massiven Probleme suggeriert wird, man könne einfach so weitermachen wie bisher. Dies zeugt von einer gefährlichen Leichtfertigkeit im Umgang mit den Energieversorgungsstrukturen und schadet damit dem Wirtschaftsstandort Deutschland.
Berlin, den 30.07.2014
BDEW zum heute verabschiedeten Energieforschungsbericht:
Energieforschung ist zentraler Baustein der Energiewende
Umbau des Energiesystems erfordert technologische Innovationen auf allen Stufen der Energieversorgung
Das Bundeskabinett hat heute den Bundesbericht Energieforschung 2014 verabschiedet. "Der Bericht zeigt, dass die Bundesregierung der Energieforschung richtigerweise einen deutlich höheren Stellenwert einräumt als zu früheren Zeiten. Bestes Beispiel hierfür ist die deutliche Steigerung der finanziellen Mittel auf knapp 810 Millionen Euro im Jahr 2013 (2012: 705,7 Mio. Euro). Wir brauchen technologische Fortschritte und Innovationen auf allen Stufen der Energieversorgung, um die Energieziele zu erreichen.
Berlin, den 29.072014
BDEW veröffentlicht Strom- und Gaszahlen 1. Halbjahr 2014:
Erneuerbare Energien erreichen neuen Rekordwert
Erneuerbare-Anlagen decken 28,5 Prozent des Stromverbrauchs / Strom- und Gasverbrauch sinken aufgrund milder Witterung
Der Anteil der regenerativen Energien am Brutto-Inlandsstromverbrauch ist im ersten Halbjahr 2014 voraussichtlich auf 28,5 Prozent gestiegen. Dies ergaben vorläufige Erhebungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Der weitere Zubau von regenerativen Anlagen und die günstigen Witterungsverhältnisse haben den Erneuerbaren Energien zur Jahresmitte einen neuen Rekordwert beschert. Im ersten Halbjahr 2013 lag der Anteil der regenerativen Energien am Brutto-Inlandsstromverbrauch noch bei 24,6 Prozent.
Berlin, den 23.07.2014
BDEW zur Energieeffizienz-Mitteilung der Europäischen Kommission:
Energieeffizienz mit marktnahen Lösungen steigern
Erreichen des Energieeffizienzzieles für 2020 ist klimapolitischer Erfolg der EU / Aktionsplan Energieeffizienz: Markthemmnisse abbauen
"Die Europäische Union wird laut Kommission ihr Energieeffizienz-Ziel für 2020 erreichen. Dies ist ein Erfolg des von der EU gewählten Ansatzes, den Mitgliedsstaaten bei der Steigerung der Energieeffizienz eigene Spielräume zu belassen. Auch mit Blick auf das Jahr 2030 sollten europäische Energieeffizienzvorgaben so ausgestaltet sein, dass sie den Mitgliedstaaten hohe Freiheitsgrade bei der Festlegung von nationalen Maßnahmen gewähren.
Berlin, den 11.07.2014
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zur heutigen Abstimmung des Bundesrates zur EEG-Novelle
Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, erklärt zur heutigen Abstimmung des Bundesrates zur EEG-Novelle:
Berlin, 11. Juli 2014 - "Die heute im Bundesrat endgültig beschlossene EEG-Novelle beinhaltet wichtige Weichenstellungen für den weiteren, erfolgreichen Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Dazu gehören aus Sicht der Energiewirtschaft die verpflichtende Direktvermarktung sowie in Zukunft die Ermittlung der Förderhöhe im Wettbewerb. Dies zeigt, dass sich Bund und Länder bei wichtigen energiepolitischen Entscheidungen einigen können.
Berlin, den 2.07.2014
BDEW-Strompreisanalyse 2014:
Steuern und Abgaben am Strompreis steigen weiter
Ein durchschnittlicher Haushalt mit drei Personen zahlt rund 85 Euro im Monat für Strom / Gut 18 Euro monatlich allein für EEG-Umlage
Die Summe der Steuern und Abgaben am Strompreis für Haushalte hat erneut ein Rekordhoch erreicht und macht inzwischen 52 Prozent aus. Ein durchschnittlicher Haushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt rund 85 Euro (2013: 84) im Monat für Strom. Davon entfallen allein knapp 45 Euro auf staatliche Steuern und Abgaben. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben, bei der die Veränderungen im Grundversorgungstarif und den gängigen Tarifprodukten für Haushaltskunden betrachtet wurden.
Berlin, den 1.07.214
Statement für die Presse:
BDEW zum heutigen EuGH-Urteil zur Ökostromförderung
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) erklärt zum heutigen Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) zur Vereinbarkeit national beschränkter Systeme zur Förderung der Erneuerbaren Energien mit dem Europarecht in einer ersten Stellungnahme:
"Die Ökostromförderung bleibt vorerst eine nationale Angelegenheit. Im Ausland erzeugter Strom kann auch in Zukunft nicht von nationalen Fördersystemen profitieren. Das hat der EuGH heute in einem richtungsweisenden Urteil entschieden.
Berlin, den 27.06.2014
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zur Verabschiedung der EEG-Novelle
Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zur Verabschiedung der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sowie zur Einführung einer Länderöffnungsklausel für Mindestabstände von Windenergieanlagen im Bundestag:
"Die Reform des EEG war trotz der Komplexität und der gebotenen Eile über weite Strecken ein konstruktiver Prozess. Das, was wir in den vergangenen Tagen zwischen der Bundesregierung und Brüssel erlebt haben, war allerdings für alle Beteiligten eine Zumutung. Für alle, die hier betroffen sind, verlange ich Klarheit darüber, wer die Verantwortung für dieses Verfahren trägt. Denn hier wird in unzumutbarer Weise mit den Grundlagen einer verlässlichen Industriepolitik gespielt.
Berlin, den 25.06.2014
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zur aktuellen Diskussion der EEG-Novelle
Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zur aktuellen Diskussion der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sowie zur Einigung der Regierungsfraktionen:
"Auf nationaler Ebene wurde die Diskussion zur EEG-Novelle in der letzten Zeit zunehmend auf die Privilegierung und Befreiungstatbestände für die EEG-Umlage reduziert. Das sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die nun getroffene Einigung der Regierungsfraktionen einige weitreichende und richtige Weichenstellungen zur Förderung der Erneuerbaren Energien beinhaltet.
Berlin, den 23.06.2014
BDEW Kongress 2014:
Müller: Es kommt Bewegung in die Energiepolitik - Aber eine EEG-Reform macht noch keine Energiewende
Große Koalition muss in nächsten Monaten weitere Entscheidungen treffen
Berlin, 23. Juni 2014 - Die Energiewirtschaft erwartet von der Politik noch in diesem Jahr weitreichende Entscheidungen für die Umsetzung der Energiewende. "Nach langem Stillstand kommt nun zwar Bewegung in die Energiepolitik. Aber eine EEG-Reform allein macht noch keine Energiewende. Die Große Koalition steht vor weiteren großen Aufgaben und muss daher in den nächsten Monaten dringend weitere Entscheidungen treffen.
Berlin, den 13.06.2014
Statement für die Presse:
Geplante Regelung zur Eigenstromerzeugung richtiger Schritt
Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zu den von der Bundesregierung geplanten Regelungen zur Eigenerzeugung und zum Selbstverbrauch von Strom im Zuge der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG):
Berlin, den 4.06.2014
BDEW und Ernst & Young stellen neue Stadtwerke-Studie vor:
Stadtwerke bereiten sich auf starke Veränderungen ihrer Geschäftsmodelle vor
Zunehmende Kooperations-Bereitschaft / Stadtwerke sollten Chancen des "Internet der Energie" deutlich stärker nutzen
Die Stadtwerke bereiten sich auf starke Veränderungen ihrer Geschäftsmodelle in den kommenden vier Jahren vor, zugleich ist die Bereitschaft, Kooperationen mit anderen Unternehmen einzugehen, insgesamt deutlich gestiegen. Das sind zentrale Ergebnisse der Stadtwerkestudie 2014, die die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (EY) in Kooperation mit dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) durchgeführt hat. Für die Studie wurden Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen unterschiedlicher Größe und Struktur befragt.
Berlin, den 2.06.2014
Heutige Anhörung zur EEG-Novelle im Deutschen Bundestag:
EEG-Reform auf marktwirtschaftlichem Kurs halten
Marktintegration und verlässlicher Ausbaukorridor sind wichtige Ansätze / Nachbesserungsbedarf bei EEG-Novelle aber weiter vorhanden
Anlässlich der heutigen Anhörung zur EEG-Reform im Deutschen Bundestag nimmt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) die Novelle gegen die anschwellende, grundsätzliche Kritik in Schutz. "Die Bundesregierung sollte Kurs halten. Es ist und bleibt notwendig, die Erneuerbaren Energien Schritt für Schritt wettbewerbsfähig zu machen und sie in die Gesamtverantwortung für das Energiesystem einzubinden.
Berlin, den 26.05.2014
BDEW zur gestrigen Europawahl:
Energiepolitik braucht mehr Europa
Energiewirtschaft fordert Vollendung des Binnenmarktes für Energie / BDEW setzt sich für verbindliches CO2-Minderungsziel von 40 Prozent ein
"Das Erstarken vieler europakritischer Parteien bei der Europawahl erfüllt uns mit Sorge. Gerade im Bereich der Energiepolitik brauchen wir mehr Europa und nicht weniger." Das sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) anlässlich der gestrigen Europawahl. "Wir stehen vor der großen Herausforderung, den europäischen Binnenmarkt für Energie zu vollenden. Klar ist: Nationale Alleingänge bringen uns nicht weiter und gefährden den Integrationsprozess", so Müller weiter.
Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabstän-den zwischen Windenergieanlagen und zulässigen Nutzungen
Der Vorschlag des Bundeskabinetts vom 8. April 2014, eine Länderöffnungsklausel in das Baugesetzbuch (BauGB) einzufügen, die es Ländern ermöglicht, eigene Regeln über Min-destabstände von Windenergieanlagen zur Wohnbebauung festzulegen, ist mit Blick auf die Ausbauziele kontraproduktiv. Pauschale Mindestabstände würden dem nationalen Ausbau-korridor zuwider laufen und zur Verfügung stehende Räume unnötig einengen
8.Mai 2014
BDEW zur Umsetzung der EU-Energieeffizienzrichtlinie in Deutschland:
Müller: Politik muss sich konsequent um Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz kümmern
Bestehende Instrumente weiterentwickeln / Frist endet in vier Wochen
Die Bundesregierung muss sich neben der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, der Beschleunigung des Netzausbaus und der Ausgestaltung des Energiemarktes der Zukunft konsequent auch um Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz kümmern. Das immense Potenzial, das im Wärmemarkt zur Senkung von CO2-Emissionen beispielsweise bei der energetischen Gebäudesanierung vorhanden ist, muss nun endlich entschieden von Bund und Ländern angegangen werden.
09. April 2014, Berlin/Brüssel
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zu den neuen Leitlinien für Beihilfen in den Bereichen Umwelt und Energie
Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zu den neuen Leitlinien für Beihilfen in den Bereichen Umwelt und Energie:
"Die heute von der EU-Kommission vorgestellten Leitlinien für Beihilfen in den Bereichen Umwelt und Energie sind ein wichtiges Signal für Energieunternehmen und Investoren. Sie legen die Rahmenbedingungen fest, unter denen Beihilfen zulässig sind. Ein solches gemeinsames Regelwerk ist notwendig, wenn wir unsere Klimaschutzziele erreichen und gleichzeitig fairen Wettbewerb im europäischen Binnenmarkt für Energie schaffen wollen.
8.04.2014
BDEW zur heutigen Verabschiedung der EEG-Novelle:
Bundesregierung vollzieht grundlegende EEG-Reform
Beginn der Markt- und Systemintegration der Erneuerbaren ist wichtiger Schritt / Länderöffnungsklausel schädlich für weiteren Windenergieausbau
Berlin, 8. April 2014 - "Mit der heute verabschiedeten EEG-Novelle hat die Bundesregierung grundlegende Reformschritte auf den Weg gebracht. Dies ist eine gute Basis, um die Erneuerbaren schrittweise in den Markt zu führen und sie in die Verantwortung für das System einzubinden. Der BDEW hat die verpflichtende Direktvermarktung und die geplante Ermittlung der Förderhöhe im Wettbewerb lange gefordert.
Hannover, den 7.04.2014
BDEW-Gutachten zur Eigenerzeugung und zum Selbstverbrauch von Strom:
Regelungen müssen verändert werden
Systematik zur Verteilung der Kosten aus der allgemeinen Versorgung grundlegend überdenken / Bestands- und Vertrauensschutz wahren
In einem neuen heute vorgestellten Gutachten bietet der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Orientierung in der für die Zukunft von EEG und Energiepreisen wichtigen Frage der Eigenerzeugung und des Selbstverbrauchs von Strom. Hintergrund ist der Trend bei Privathaushalten, Handel, Gewerbe und Industrie, selber Strom zu erzeugen - in Photovoltaik-Dachanlagen ebenso wie industriellen Kraftwerken - und damit auch den eigenen Stromverbrauch zu decken.
Berlin, den 7.04.2014
Neue Kraftwerksliste zur Hannover Messe:
Hildegard Müller: 43 Prozent aller Kraftwerksneubauten sind in Frage gestellt
Lage bei Investitionen hat sich weiter verschärft / Positiv: Mehr Offshore-Anlagen gehen in Betrieb
"Die Lage auf dem Kraftwerksmarkt hat sich weiter verschärft. Die Verunsicherung der Investoren wird immer größer und auch der wirtschaftliche Druck auf die bestehenden Kraftwerke nimmt ständig zu. Inzwischen sind 43 Prozent aller geplanten Kraftwerksneubauten in Frage gestellt. Dies betrifft konkret 32 der insgesamt 74 bis ins Jahr 2020 geplanten Anlagen, im vergangenen Jahr waren es noch 22", erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), bei der Vorstellung der neuen BDEW-Kraftwerksliste auf der Hannover Messe.
Berlin, den 2.04.2014
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zu den Ergebnissen des gestrigen Bund-Länder-Treffens im Kanzleramt
Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zu den Ergebnissen des gestrigen Bund-Länder-Treffens im Kanzleramt zur geplanten EEG-Reform in einer ersten Stellungnahme:
"Bund und Länder konnten sich bei einigen wichtigen Fragen zur EEG-Reform einigen. Wir erwarten, dass die Anrufung des Vermittlungsausschusses dadurch nicht mehr nötig ist.
Berlin, den 24.03.2014
BDEW Treffpunkt Netze 2014:
BDEW legt Branchenlösung zur Verbesserung der Investitionsbedingungen im Verteilnetzbereich vor
Unnötige Verzögerungen beim Netzausbau sollen ausgeräumt werden
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) wird auf dem Branchentreffen "Treffpunkt Netze 2014" am 25. und 26. März in Berlin eine Branchenlösung zur Verbesserung der Investitionsbedingungen im Verteilnetzbereich vorstellen. Das kündigte heute Roger Kohlmann, Mitglied der BDEW-Hauptgeschäftsführung, an: "Die Energiewende und der Ausbau der Erneuerbaren Energien werden nur gelingen, wenn die notwendigen Netze zum Transport des Stroms gebaut werden.
Berlin, den 21.03.2014
Statement für die Presse:
Hildegard Müller enttäuscht nach heutiger Sitzung des Europäischen Rates
"Ich habe Verständnis dafür, dass die aktuelle außenpolitische Lage zur Ukraine Priorität auch bei den Beratungen des Europäischen Rates hatte. Aber ich habe kein Verständnis dafür, dass das Thema einer gemeinsamen europäischen Energie- und Klimapolitik immer wieder verschoben wird und es erneut keine Verständigung auf gemeinsame Ziele für 2030 gibt.
Berlin, den 21.03.2014
BDEW zum Weltwassertag 2014:
Wasserwirtschaft steigert Energieeffizienz
Einsatz moderner Pumptechnologien und Wärmerückgewinnung aus Abwasser senken Energieverbrauch
Der morgige Tag des Wassers steht unter dem Motto "Wasser und Energie". Die Vereinten Nationen wollen mit diesem Thema darauf aufmerksam machen, dass Trinkwasser und Energie weltweit die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben sind. Nach aktuellen Angaben der Vereinten Nationen haben weltweit fast 770 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, 1,3 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu elektrischem Strom.
Berlin, den 19.03.2014
BDEW zur Sitzung des Europäischen Rates:
Energiewirtschaft unterstützt europäisches CO2-Minderungsziel von 40 Prozent bis 2030
Weiterer Ausbau der Erneuerbaren Energien muss sichergestellt werden / CO2-Vermeidungskosten müssen politisch stärker in Fokus rücken
"Die deutsche Energiewirtschaft unterstützt die Europäische Kommission und die Bundesregierung ausdrücklich dabei, ein europaweit einheitliches CO2-Minderungsziel bis 2030 von mindestens 40 Prozent einzuführen. Wir hoffen daher auf eine Einigung im Europäischen Rat, die Signalwirkung für Investoren und die internationalen Klimaschutzverhandlungen haben kann. Es ist für Investoren von entscheidender Bedeutung, so früh wie möglich verlässliche Rahmenbedingungen bis 2030 für den Klimaschutz zu erhalten.
Aktualisierte Publikation zu Erneuerbaren Energien:
Mehr als 1,34 Millionen Anlagen erzeugen Öko-Strom
Müller: Pläne des Bundes für EEG-Reform sind großer Fortschritt - Klärungsbedarf bei Detailfragen / Anteil bei Direktvermarktung schon über 50 Prozent
In Deutschland haben 2012 insgesamt 1.346.528 Anlagen Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt. Den zahlenmäßig größten Anteil daran hatte die Solarenergie mit 1.303.219 Anlagen, gefolgt von 22.198 Windenergieanlagen an Land und 13.099 Biomasseanlagen. Das haben neue Erhebungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben.
Berlin, den 11.02.2014
BDEW zur Energie-Leitmesse E-World 2014 in Essen:
BDEW-Umfrage: Große Mehrheit unterstützt die Energiewende - Umsetzung wird kritisch beurteilt
Müller: Bundesländer müssen Partikularinteresen zurückstellen / Erdgas als wichtiger Treiber der Energiewende bleibt beliebteste Wärme-Energie
Die Bevölkerung in Deutschland unterstützt weiterhin mit großer Mehrheit die Energiewende, sieht die Art der Umsetzung aber kritisch. Dies sind erste Ergebnisse des neuen BDEW-Energiemonitors, mit dem zweimal jährlich das Stimmungsbild der Bevölkerung zu den wichtigsten Themen der Energiewende und zur Energiepolitik insgesamt erhoben wird. Demnach wird nach ersten vorliegenden Ergebnissen die Energiewende weiterhin von der breiten Bevölkerung als sehr wichtig oder wichtig erachtet (89 Prozent der Befragten).
Berlin, den 22.01.2014
BDEW zur neuen Mitteilung 2030 der EU-Kommission:
Energiewirtschaft unterstützt verbindliches CO2-Minderungs-Ziel von 40 Prozent bis 2030
Reform des Emissionshandels muss marktorientiert und transparent erfolgen
"Die deutsche Energiewirtschaft unterstützt ausdrücklich das heute von der Europäischen Kommission vorgeschlagene europaweit verbindliche CO2-Minderungsziel von mindestens 40 Prozent bis zum Jahr 2030. Aufgrund der langfristigen Investitionszyklen ist es aus Sicht der Energieunternehmen von entscheidender Bedeutung, so frühzeitig wie möglich verlässliche europäische Rahmenbedingungen für 2030 zu erhalten", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) heute in Berlin.
Berlin, den 20.01.2014
Statement für die Presse:
Müller zu den Eckpunkten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie für eine Reform des EEG
Zu den bereits in der Öffentlichkeit diskutierten Eckpunkten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie für eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:
"Die bislang bekannt gewordenen Details lassen auf eine entschlossene EEG-Reform hoffen. Insbesondere die sich abzeichnenden Maßnahmen zur Marktintegration
Berlin, den 14. Januar 2014
BDEW veröffentlicht Strom- und Gaszahlen 2013:
Müller: Grundlegende Reform des EEG ist eine Kernaufgabe der neuen Bundesregierung für 2014
Anteil Erneuerbarer Energien an Stromerzeugung steigt auf 23,4 Prozent / Politik muss Chancen des Energieträgers Erdgas im Wärmemarkt nutzen
Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf den Rekordwert von 23,4 Prozent (2012: 22,8 Prozent) gestiegen. Während die Stromerzeugung der Photovoltaikanlagen mit einem Zuwachs von 7,3 Prozent ein neues Hoch erreichte, ging der Anteil von Wind witterungsbedingt um 3,5 Prozent zurück. So kommt Wind auf einen Anteil an der Stromerzeugung von 7,9 (8,0), Biomasse von 6,8 (6,3), Photovoltaik von 4,5 (4,2), Wasser von 3,4 (3,5) und Siedlungsabfälle von 0,8 (0,8) Prozent. Das geht aus ersten Schätzungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) für das Jahr 2013 hervor.
Berlin, den 23.12.2013
BDEW-Kundenfokus Haushalte 2013
Kunden schätzen zuverlässige Stromversorgung
Berlin, den 19.12.2013
BDEW zum Monitoringbericht Strom und Gas der Bundesnetzagentur:
Bericht belegt dringenden Handlungsbedarf beim Netzausbau
Berlin. den 18.12.2013
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zum Beihilfeprüfverfahren gegen Deutschland bezüglich zweier Aspekte des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)
Berlin, 18. Dezember 2013 - "Die Eröffnung des Beihilfeprüfverfahrens sorgt für erhebliche Unsicherheit bei den Unternehmen des Industriestandortes Deutschland. Es gilt daher, die offenen Fragen der Kommission zu beantworten und zügig eine Lösung zu finden. Die Investitionssicherheit muss in Deutschland so schnell wie möglich wieder hergestellt werden
Berlin, den 27.11.2013
Statement für die Presse:
Müller zu Koalitionsvertrag: Es muss rasch zwischen allen Akteuren weitergearbeitet und konkretisiert werden
"In den für die Energie- und Wasserwirtschaft entscheidenden Passagen des Koalitionsvertrages haben sich CDU/CSU und SPD kurz vor dem Ende der Beratungen noch etwas konkreter zu den wesentlichen Herausforderungen der Energiewende bekannt. Dazu gehören unter anderem eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, die Festlegung eines Ausbaukorridors für die Erneuerbaren Energien, die Integration der Erneuerbaren-Förderung in den europäischen Energiemarkt und die Notwendigkeit von Kapazitätsmärkten. Dies ist erfreulich.
Berlin, den 5.11.2013
Statement für die Presse:
Müller zur Vorlage des Pakets der EU-Kommission zu staatlichen Eingriffen in den Strommarkt
"Ein funktionierender Energiebinnenmarkt ist für die Effizienz der Energiesysteme, die Verbraucher, die Wettbewerbsfähigkeit und die Versorgungssicherheit in der EU und somit für eine erfolgreiche Energiewende in Europa unerlässlich. Nationale Alleingänge bei der Versorgungssicherheit oder auch die nationale Bepreisung von CO2 wie beispielsweise in Großbritannien sind hingegen nicht zielführend. Insofern ist die heutige Mitteilung der Europäischen Kommission zu staatlichen Eingriffen in die Strommärkte ein weiterer wichtiger und sinnvoller Schritt, um den europäischen Binnenmarkt zu verwirklichen.
Berlin, den 15.10.2013
BDEW zur heutigen Bekanntgabe der EEG-Umlage 2014:
Hildegard Müller: Weitere Steigerung der EEG-Umlage zeigt großen und umfassenden Reformdruck auf
"Die Kosten, die sich durch das EEG inzwischen ergeben, erreichen eine neue Rekordmarke. Nach dem heute offiziell mitgeteilten Anstieg der EEG-Umlage für 2014 auf 6,240 Cent pro Kilowattstunde werden sich die Belastungen für Stromkunden durch die EEG-Umlage von derzeit 20,4 auf etwa 23,6 Milliarden Euro in 2014 summieren. Damit ist die Fördersumme seit 2011 dramatisch angestiegen. Die weitere Steigerung der Umlage zeigt den großen und umfassenden Reformdruck beim EEG auf. Das EEG führt in seiner jetzigen Form nicht nur zwangsläufig zu dynamisch steigenden Stromkosten für die Kunden, sondern es hat auch gravierende negative Konsequenzen für den Energiemarkt.
Berlin, den 14,10.2013
Statement für die Presse:
Hildegard Müller zur Liste der gemeinsamen EU-Energieinfrastrukturvorhaben
Brüssel/Berlin, 14. Oktober 2013 - "Der grenzüberschreitende Netzausbau ist für eine erfolgreiche Energiewende und einen funktionierenden europäischen Energiebinnenmarkt von entscheidender Bedeutung. Insofern ist die heutige Vorlage einer Liste, die vorrangige Energieinfrastrukturvorhaben innerhalb der EU benennt, ein wichtiger und nötiger Schritt.
Berlin, den 27.09.2013
Handlungsempfehlungen für die Politik
BDEW-Verbrauchertipp zum Beginn der Heizperiode:
Effizientes Heizen hilft Geld zu sparen
Die Grundlage für eine warme Wohnung und zugleich möglichst niedrige Energiekosten ist eine gut eingestellte Heizungsanlage. Der BDEW rät, noch vor Beginn der Heizperiode die Heizungsanlage vom Fachmann warten zu lassen. Auch das eigene Verhalten kann laut BDEW die Heizungskosten verringern. So sollte die Raumtemperatur nicht wesentlich höher als 20 Grad sein, im Schlafzimmer und in der Küche reichen auch 18 Grad. Nach Zahlen des BDEW spart jedes Grad weniger rund 6 Prozent Energie. Dauerhaft sollte die Raumtemperatur aber nicht unter 15 Grad fallen, da dann die Wände auskühlen, ein erhöhter Aufwand zur Wiederaufheizung nötig ist und Schimmelbildung droht.
Berlin, den 10.09.2013
Gemeinsame Presseinformation von VDMA Power Systems und BDEW:
Nach der Bundestagswahl: Neues Energiemarktdesign in Angriff nehmen / Offshore-Windenergie als zentralen Baustein der Energiewende stärken
Berlin, den 5.09.2013
BDEW zum Sondergutachten der Monopolkommission:
Kunden nutzen Vielfalt des Energiemarkts
Berlin, den 15.08.2013
BDEW zu den SPD-Vorschlägen zur Entlastung der Stromkunden:
Regulierung der Endkundenpreise nicht sachgerecht
Berlin, den 30.07.2013
BDEW zur geplanten Kabinettsverabschiedung des Spitzenausgleichs:
BDEW fordert Nachbesserungen für kleine und mittlere Unternehmen bei Energieaudits
Berlin, den 16.07.2013
BDEW Statement zur Eiszeit beim Neubau von Kraftwerken
"Viele bestehende Kraftwerke können im jetzigen Energiemarkt nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden und sind von einer Stilllegung bedroht. Darauf hat der BDEW seit längerem hingewiesen. Dies gilt vor allem für Gaskraftwerke, aber auch Kohlekraftwerke. Auch beim Neubau von Kraftwerken droht eine neue Eiszeit. Gründe dafür sind die Marktentwicklungen, der Zubau der Erneuerbaren Energien und die unsicheren Investitionsbedingungen.
4.07.2013
Gemeinsame Energie-Initiative der Alpenländer
Berlin, den 28.06.2013
BDEW zum Winterbericht der Bundesnetzagentur:
Analyse belegt dringenden Handlungsbedarf beim Stromnetzausbau
Berlin, den 10.06.2013
Presseinformation
BDEW Kongress 2013 "Märkte und Systeme im Umbruch"
Branche erwartet von Politik nach der Wahl Entscheidungen für Energiemarkt der Zukunft
Foliensatz Pressemappe (PDF):
Entwicklung des EEG-Kontos (PDF)
Strategische Positionierung zum Ausbau der Erneuerbaren Energien (PDF
Diskussionspapier "Generelle Anforderungen an Kapazitätsmechanismen" (PDF)
Berlin, den 7.06.2013
BDEW zur Verabschiedung des Bundesbedarfsplangesetzes im Bundesrat:
Wichtiges Signal für den Netzausbau in Deutschland
Berlin, den 6.06.2013
Gemeinsame Positionen zum Marktdesign der Zukunft
I. Ausgangslage
Energiewende und Versorgungssicherheit als politischer Rahmen
Die Energiewirtschaft – wie auch die überwiegende Mehrheit in der Gesellschaft – unterstützt die klimapolitischen Ziele, die 2011 gemeinsam von Bundesregierung und Opposition beschlossen wurden: Senkung der Treibhausgasemissionen bis 2050 um mindestens 80 Prozent, Erhöhung des Anteils Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch auf mindestens 80 Prozent, Senkung des Primärenergieverbrauchs um 50 Prozent sowie Aufwuchs der Stromerzeugung aus KWK bis 2020 auf 25 Prozent.
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Handlungsnotwendigkeit bei konventioneller Energieerzeugung, Erneuerbaren Energien und Netzinfrastruktur
Die Marktsituation für konventionelle Kraftwerke hat sich seit einer Reihe von Jahren kontinuierlich verschärft. Selbst hocheffiziente und -flexible Neuanlagen sind nicht oder kaum noch in der Lage ihre Grenzkosten zu verdienen. Investitionen in neue Erzeugungsanlagen sowie Speicher, seien es Pumpspeicherkraftwerke oder Gasspeicher, sind praktisch zum Erliegen gekommen.
Berlin, den 29.05.2013
BDEW zur Novellierung von Netzentgelt- und Regulierungsverordnungen:
Müller: Geplante Änderungen dürfen die Situation für die Netzbetreiber nicht verschlechtern
Berlin, den 21.05.2013
BDEW zur morgigen Sitzung des Europäischen Rates:
Europäischer Energiebinnenmarkt darf nicht durch nationale Alleingänge konterkariert werden
"In Sachen Energiebinnenmarkt besteht dringender Handlungsbedarf. Die Europäische Union muss sich wieder auf das Ziel ausrichten, den Energiebinnenmarkt zu vollenden. Gegenläufige Tendenzen in einigen Mitgliedstaaten drohen, die Verwirklichung des Binnenmarktes zunichte zu machen. Bestrebungen in Richtung nationaler Energieautarkie, staatliche Einflussnahme auf Großhandels- und Endkundenpreise und Alleingänge bei der Bepreisung von CO2 wie beispielsweise in Großbritannien verhindern das Zusammenwachsen der Märkte in der EU", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) anlässlich der morgigen Sitzung des Europäischen Rates.
Berlin, den 2.05.2013
BDEW zur Mitteilung der EU-Kommission zu Energietechnologien:
Innovationen sind wichtiger Treiber der Energiewende
Berlin, den 25.04.2013
BDEW zur Verabschiedung des Bundesbedarfsplangesetzes im Bundestag:
Müller: Meilenstein für schnelleren Netzausbau
Berlin, den 24.04.2013
BDEW Kongress vom 11. bis 13. Juni 2013 in Berlin:
Größter Branchentreff der Energie- und Wasserwirtschaft
Berlin, den 23.04.2013
BDEW-Workshop zur Akzeptanz von Infrastrukturprojekten in Deutschland:
Müller: Akzeptanzprozess als Chance nutzen
Berlin, den 12.04.2013
BDEW veröffentlicht aktuelle Zahlen zur Stromnetzlänge:
Deutsches Stromnetz ist 1,8 Millionen Kilometer lang
Der größte Teil des Stromnetzes fällt mit einer Länge von 1,44 Millionen Kilometern auf die Erdverkabelung. Damit macht die unterirdische Verlegung von Kabeln einen Anteil von mehr als 80 Prozent am deutschen Stromnetz aus. Vor zehn Jahren waren es noch gut zwei Drittel (2002: 70 Prozent). Rund 350.000 Kilometer werden durch Freileitungen abgedeckt.
Berlin, den 8.04.2013
BDEW veröffentlicht zur Hannover Messe neue Kraftwerksliste:
Müller: Beim Kraftwerksbau droht eine neue Eiszeit
Berlin, den 2.04.2013
BDEW erklärt zu Zahlen zum Stromaustausch mit dem Ausland
Das starke Wachstum der Erneuerbaren Energien sorgt dafür, dass Gas- und teilweise auch Steinkohlekraftwerke zunehmend aus der Merit Order, also der Reihenfolge der Kraftwerkseinsätze nach Wirtschaftlichkeit, gedrängt werden. Durch die zunehmend gekoppelten Märkte führt dies in unseren Nachbarländern dazu, dass Gaskraftwerke abgeschaltet wurden, insbesondere in den Niederlanden, und im Gegenzug günstigerer Strom aus Deutschland bezogen wurde.
Berlin, den 21.03.2013
BDEW zum heutigen Treffen im Kanzleramt:
Energiewirtschaft enttäuscht von Ergebnissen
Berlin, den 19.03.2013
BDEW Treffpunkt Netze 2013:
BDEW sieht weiteren Reformbedarf im Netzbereich
Berlin, den 12.03.2013
Heutiges BDEW-/BMBF-Forschungssymposium in Berlin:
Energieforschung ist zentraler Baustein für das Gelingen der Energiewende